Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 in Berlin-Mitte verliert am Mittwoch auch den sechsten Räumungsprozess gegen die langjährigen Mieter*innen.
Arwed Messmer fotografierte Trümmerlandschaften in Ostdeutschland. In seinem Buch deuten sie eine ebenso rauhe Geschichte wie Gegenwart an.
Eine Ausstellung in Hannover zeigt: Statt Leerstand und Abriss wäre ein kreativer Umgang mit Bausubstanz denkbar. Die Wohnungsnot würde er lindern.
Rund um die Kurfürstenstraße in Berlin-Tiergarten sollen mehrere prägende Gebäude bald abgerissen werden. Irrsinn, findet eine Initiative.
Der Senat will das Messezentrum ICC loswerden. Ob ein Investor anbeißt und die Problem-Immobilie saniert ist aber äußerst ungewiss.
Ohne Abriss keine Barrierefreiheit: Der Berliner Senat hat beim Jahnsportpark bekommen, was er wollte. Dennoch hat er viel Vertrauen verspielt.
Im Wettbewerb für den Jahnsportpark ist die Entscheidung gefallen: Das Stadion wird mit der markanten Tribüne abgerissen und neu gebaut.
Die Klima- und die Mietenbewegung diskutieren über gemeinsame Ziele. Kann der Kampf gegen spekulativen Abriss und Neubau sie vereinen?
Abriss und Neubau verbraucht mehr Energie als Umbau. Trotzdem wird die Betonarchitektur der 1970er Jahre oft abgerissen.
Warum plattmachen und neu bauen trotz immenser Emissionen? Das Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie viel besser Bauen mit Bestand ist.
An der Wilhelmstraße in Mitte will die Adler Group Luxuswohnungen realisieren. Doch auf der Baustelle passiert schon seit Langem nichts mehr.
Den Menschen in Westberliner Mietskasernen wurde Licht, Luft und Sonne versprochen. Heinrich Kuhn fotografierte vor der geplanten Kahlschlagsanierung.
Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib.
Der Bezirk Mitte hat den Weg frei gemacht für den Abriss der Habersaathstraße 40-48. Das ist ein fatales Signal für alle Mieter*innen der Stadt.
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
Immer wieder reißt Israel in Al-Walaja angeblich illegal erbaute Häuser ab. Die Bewohner*innen protestieren, nun soll ein Gericht entscheiden.
In Wedding will die Bayer AG Wohnhäuser abreißen, um ihre Gewerbefläche zu vergrößern. Verbleibende BewohnerInnen dürfen auf Fledermäuse hoffen.
Die Pilotkonditionierungsanlage Gorleben sollte einst radioaktive Abfälle endlagerfähig verpacken. Ihr Abriss ist beschlossen – der Zeitpunkt nicht.
Ein Bau aus den 1970'ern sorgt für Aufruhr: Er soll Wohnungen und Gewerbe weichen. Nun kämpfen Anwohner:innen für seinen Erhalt.