Felix Tshisekedi lässt seinen obersten Sicherheitsberater Francois Beya wegen „Verschwörung“ verhaften. Verdacht geht in Richtung Expräsident Kabila.
In einem Dorf in der Demokratischen Republik Kongo erschießt ein Soldat eine Schülerin an einer Straßensperre. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Kongos prominentester Kirchenführer ist tot. Erzbischof Laurent Monsengwo war für seine Landsleute ein Vorbild im Kampf für Werte in der Politik.
Kongos Präsident Tshisekedi kündigt an, sich vom Bündnis mit seinem Vorgänger Kabila zu lösen. Er will nun „die Erwartungen des Volkes“ erfüllen.
Der Leipziger Unternehmer Gernot Wagner will in der Demokratischen Republik Kongo ein neues Bahnnetz bauen. Wie realistisch ist das Projekt?
Der Korruptionsprozess gegen den kongolesischen Politiker Vital Kamerhe endet mit einem spektakulären Urteil. Nun wird er zum Politikum.
In Kinshasa stirbt plötzlich der Richter, der den spektakulärsten Korruptionsprozess der Demokratischen Republik Kongo leitet. Wieso?
Präsident Tshisekedi ruft den Ausnahmezustand aus. Das Coronavirus darf nicht von der Oberschicht in Kinshasa auf das gesamte Land überspringen.
Die Ausstellung „Yambi – Our House is your House“ in der Acud Galerie in Mitte zeigt Kontraste und Gemeinsamkeiten zwischen Kinshasa und Berlin.
Im Kunsthaus Acud arbeiten deutsche und kongolesische Künstler*innen zusammen, um die Straßenkunst des Kongos nach Berlin zu bringen.
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
Kongos neuer Präsident Felix Tshisekedi verkündet die Freilassung politischer Gefangener. Und ein umfassendes Straßenbauprogramm.
In zehn Tagen wird in der Demokratischen Republik Kongo gewählt. Jetzt gingen die meisten Wahlmaterialien für die Hauptstadt in Flammen auf
Les Sapeurs japonais und der Hiroshima Chic: Künstlerin Henrike Naumann untersucht Verbindungen in der Mode des Kongo und Japans.
Kongos Opposition kürt ihren Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen im Dezember. Aber die Abstimmung sorgt für neuen Streit.
Kongos Präsident Joseph Kabila verzichtet auf eine Wiederwahl. Aber er bleibt der starke Mann im Hintergrund, meinen Kritiker.
Die Lage in der Demokratischen Republik verschlechtert sich zunehmend. 13 Millionen benötigen dringend Hilfe. Doch die Regierung stellt sich quer.
Die EU äußert nur milde Kritik an den tödlichen Polizeieinsätzen gegen Demonstranten im Kongo. Der Grund sind Geschäftsinteressen.
Die katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle bei der jüngsten Mobilisierung zu Protesten. Es gab acht Tote, die Opposition spricht von „Barbarei“.
Oppositionsführer Tshisekedi mobilisiert in Belgien zu Protesten. Man dürfe sich nicht auf die internationale Gemeinschaft verlassen.