Auch der Videobeweis kann nicht verhindern, dass über Elfmeterentscheidungen gestritten wird. Sinnvoll wäre es, die Regeln nachzuschärfen.
Am Sonntag, 14. Juli, um 21 Uhr beginnt das Finale um die Fußball-EM. Die taz weiß, wer und warum den Titel holt. Und was Harry Kane damit zu tun hat.
Die EM wird sportlich nicht in bester Erinnerung bleiben. Kein Wunder, denn mancher hatte schon 64 Saisonspiele in den Knochen.
England hat nach zuvor uninspirierten Leistungen im Halbfinale die beste Halbzeit seines Turniers gespielt. Die Niederländer tragen das Aus gefasst.
Mit perfekten Elfmetern und Sicherheitsfußball ist England ins Halbfinale eingezogen. Wer lange genug sucht, findet noch Keir-Starmer-Parallelen.
Der Griff ans eigene Gemächt ist eine typische Geste im Männerfußball. Englands Jude Bellingham hat so einen der schönsten Momente der EM zerstört.
England qualifiziert sich fürs Achtelfinale. Auf Torgefahr wartete man im Spiel gegen Slowenien vergebens. Trainer Southgate steht weiter unter Druck.
Das Deutschland dieser Europameisterschaft entdeckt die Langsamkeit. Auf heitere und leichte Art entstehen gesellige Momente. Gerade auf Bahnhöfen.
Seit 1966 wartet England auf einen Titel. Diesmal könnte es wirklich klappen. Ein Blick auf die Favoriten zeigt: Einfache Prognosen gibt es nicht.
Don’t Believe the Lies! Hört lieber den Briten Richard Hawley und seine Album-Ode an die Menschen von Sheffield: „In This City They Call You Love“.
Bei den englischen Kommunalwahlen zeichnet sich ein Vorsprung für die Labourpartei ab. Der Gaza-Krieg hat Einfluss.
WM-Favorit Ronnie O’Sullivan provoziert die Billard-Welt. Der Engländer will nicht mehr in dunklen kalten britischen Hallen spielen.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht weist nach, dass eine Spionageeinheit der Armee Morde zugelassen hat, um die Identität seines Agenten „Stakeknife“ zu schützen.
1936 versperrten in London Kommunisten, Arbeiterinnen und Juden Faschisten den Weg. Nun kommt die Schlacht in der Cable Street in einem Musical zur Aufführung.
Verwirrung und der Wille zur Persiflage: Matthew Vaughns Film „Argylle“ jongliert wild mit seinen Handlungsebenen. Ist das auch glaubwürdig?
„The Daily Telegraph“ könnte in den Besitz eines Golfstaats übergehen. Das passt dem konservativen Establishment nicht.
Die britische Girlgroup Sugababes ist zurück – und schreibt mehr als 20 Jahre später weiter an ihrem Beitrag zur feministischen Popgeschichte.
Englands Frauenfußball emanzipiert sich vom Verband. Die Milliardärin Michele Kang aus den USA investiert in einen Club. Das passt gut zusammen.
An Nordfrankreichs Küste kommen globale Fluchtschicksale zusammen. Menschen versuchen hier seit 25 Jahren unter elenden Bedingungen nach England zu gelangen.