Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine finale Laufrunde erfreuen.
Ein Verein will den Ruf des Waschbären verbessern und plant ein Projekt zur Geburtenkontrolle. Bei der Genehmigung hapert es – warum, ist unklar
Manche hoffen auf dem Biber beim Schnellstraßen-Protest in Hannover. Aber als politisches Symbol hat der Nager sich in Europa kaum durchgesetzt.
Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das?
Im Vereinigten Königreich des 19. Jahrhunderts ist Sport eine Sache für Herrschaften. In einem Fachblatt aus jener Zeit geht es sehr tierisch zu.
In Australien werden Kängurus geschossen. Und gegessen. Nicht alle finden das gut. Dabei ist ihr Verzehr für die Umwelt besser als der von Rindern.
Nach Dürren und Käferplagen: Während in Berlin Umweltschützer Ideen für ein Waldgesetz vorlegen, wollen in Mainz Jäger Privilegien retten.
Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können.
Der Speckgürtel von Berlin ist in Aufruhr. Eine Löwin wird im Wald gesichtet. Wo kommt das Tier her? Es gibt viele Fragen, die taz hat sich umgehört.
Neues aus Neuseeland: In einem kleinen Dorf auf der Südinsel lässt man Kinder ohne Jagdschein danebenballern – für einen eigentlich guten Zweck.
Offenbar ist in Deutschland ein Braunbär unterwegs. Das stößt auf Skepsis. Markus Söder will aber erstmal den Wölfen und Fischottern an den Kragen.
Jagdgegnerin Manuela Schleußner soll eine Strafe zahlen, weil sie angeblich Fallen „verstänkert“ hat. Doch am Ende reichen die Beweise nicht.
In diesem Jahr dürfen in Schweden so viele Wölfe erlegt werden wie noch nie. Bereits in den ersten Tagen von 2023 starben 33 Raubtiere.
Die Ausbreitung der Nutrias erreicht Rekordzahlen, vor allem in Niedersachsen und Bremen. Das liegt auch an milden Wintern.
Vor wenigen Jahren wurde die Rückkehr des Wolfs in den Niederlanden enthusiastisch begrüßt. Jetzt wollen viele, dass er wieder gejagt wird.
Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat die Wolfsjagd in Ostfriesland gestoppt. Umweltminister Olaf Lies (SPD) kündigt Beschwerde gegen das Urteil an.
Schleswig-Holstein will das Jagdgesetz und den Schutzstatus von Gänsen ändern. Der Nabu sieht beides kritisch: Es würde keinerlei Vorteile bringen.
Die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein macht Druck. Umwelt- und Landwirtschaftsministerium beantragten die Aufhebung des Schutzstatus der Vögel.
Jedes Jahr werden viele Tausend Krähen abgeschossen. Naturschützer kritisieren die Jagd als unethisch und sinnlos.