Kiew zufolge bekämpfen sich Truppen im Kohle- und Stahlrevier Donbass. Litauen will der Ukraine beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen. Papst Franziskus fordert Vermittlungsgespräche.
298 Menschen wurden 2014 getötet, als das Passagierflugzeug MH17 über der Ostukraine abgeschossen wurde. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslänglich.
Nach dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Minsk bleiben die Russland-Sanktionen vorerst bestehen. Erst sollen die Separatisten die Waffenruhe einhalten.
Schwere Vorwürfe gegen die ukrainische Flugsicherung wegen des MH17-Unglücks: Ein Experte meint, der Luftraum hätte vollständig gesperrt werden müssen.
Die mühsame Bergung weiterer Opfer und Flugzeugteile kann fortgesetzt werden. Die OSZE hatte vermittelt. Alle 298 Menschen waren bei dem Absturz im Juli gestorben.
Moskau und Kiew nähern sich im Gasstreit an. Unterdessen wird der Vorwurf einer Menschenrechtsorganisation laut, die Ukraine habe Streubomben im Osten eingesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation wirft den verfeindeten Parteien illegale Hinrichtungen vor. Bei Kämpfen in Donezk sind derweil vier Zivilisten ums Leben gekommen.
Separatisten fordern Waffenruhe. Die Bergung der Opfer der Flugzeugkatastrophe bleibt unterbrochen. Derweil warnt der Westen Russland vor einer Intervention.