Frankreichs Ex-Präsident Hollande handelte mit Putin ein Friedensabkommen für den Krieg im Donbass aus. Ein Gespräch zu möglichen Wegen aus dem Krieg.
Waffenlieferungen werden den Krieg in der Ukraine nur verlängern. Um ihn zu beenden, sind Verhandlungen nötig – und ein Deal mit Russland.
Mit dem Truppenaufmarsch in der Ostukraine hat Präsident Putin vollends seine Maske fallen lassen. Damit scheint das Minsker Abkommen tot zu sein.
Gespräche im Normandie-Format gelten als Hoffnung im Ukrainekonflikt. Doch nicht nur die Auswahl der Gesprächspartner ist dabei strittig.
In der Ukraine geht es um mehr als das Rennen zwischen einem Komiker und einem Oligarchen. Es geht um Demokratie.
Die Abstimmung in den abtrünnigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk verheißt nichts Gutes. Ein Frieden rückt in immer weitere Ferne.
Der EU-Rat dringt auf die volle Umsetzung des Minsker Abkommens. Russland verurteilt die Verlängerung der Sanktionen als „absurd“ und „kurzsichtig“.
Das Außenministertreffen in Berlin brachte keine großen Erfolge. Die Hoffnung auf die Einhaltung der Waffenruhe bleibt.
Die Zweifel am „Minsk-Prozess“ werden immer größer. In den nächsten Wochen muss die EU über ihre Sanktionen gegen Russland entscheiden.
Von „Neurussland“ ist keine Rede mehr – aber Frieden finden die Menschen nicht. Die Umsetzung von „Minsk II“ kommt nach einem Jahr kaum voran.
Westliche Gläubiger gewähren der Ukraine einen Schuldenschnitt von vier Milliarden Dollar. Unterdessen gibt es neue Gespräche über die Waffenruhe.
Eine Umsetzung des Minsker Abkommens vom Februar ist und bleibt ein Phantasma. Ein anderer Konflikt zeigt, dass die Lösung einfach sein könnte.
Im Donbass werden die Gefechte zwischen prorussischen Kämpfern und der ukrainischen Armee wieder heftiger. Auch die OSZE wird zur Zielscheibe.
Die Beobachtermission muss aufgestockt werden: Erst wenn an jedem Geschütz zwei OSZE-Beobachter stehen, wird ein Waffenstillstand umgesetzt
Die Einwohner von Mariupol sind von den ständigen Gefechten zermürbt. Wie kann man eine Stadt verteidigen, die gar nicht verteidigt werden will?
Der Friedensplan legt den Abzug schwerer Militärtechnik von der Frontlinie fest. Doch Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig den Bruch der Waffenruhe vor.
Der ukrainische Präsident bestätigt die Abrüstung auf beiden Seiten. US-Präsident Obama und EU-Ratspräsident Tusk betonen, wie wichtig das Minsker Abkommen ist.
Das Minsker Abkommen macht offenbar Fortschritte. Seit zwei Tagen hält die Waffenruhe. Die ukrainische Armee kündigt den Abzug schwerer Militärausrüstung an.
Die deutschen Medien haben vorzeitigen Dramenerguss, Bayern finanziert Nazitainment in Bayern und Schäuble hat seine Chance vertan.