2022 wurden die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee von Unbekannten gesprengt. Das Interesse scheint zu schwinden, dabei führen Spuren in die Ukraine.
Nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es laut Berichten einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer. Politiker loben den Ermittlungserfolg.
Ukrainische Streitkräfte greifen die westrussische Grenzregion Kursk an. Dass auch ein Kernkraftwerk umkämpft sein könnte, sorgt Anwohner.
Vor rund drei Wochen wurde eine Gaspipeline in der Ostsee zwischen Finnland und Estland beschädigt. Jetzt erhärtet sich ein Anfangsverdacht.
Sabotage an der Balticconnector-Pipeline schließen die Behörden weiterhin nicht aus. Möglich sei aber auch, dass ein Anker die Leitung aufgerissen hat.
Am Wochenende wurde die Gasleitung Balticconnector beschädigt. Laut Finnlands Regierung offenbar absichtlich. Aber auch andere Ursachen sind möglich.
Schweden und Dänen wollen wissen, was es mit den Flüssiggasterminals und der Pipeline vor Rügen auf sich hat – laut Umweltverbänden ihr gutes Recht.
In „How to Blow Up a Pipeline“ lässt Regisseur Daniel Goldhaber Aktivisten diskutieren und gegen die Mineralölkonzerne zur Tat schreiten.
Mit einer riesigen Pipeline will der Energiekonzern Total Erdöl in Ostafrika fördern. Umweltaktivisten warnen vor Umwelt- und Klimaschäden. Mit dabei: Luisa Neubauer.
ARD und „Zeit“ berichten von „Spuren in die Ukraine“ bei den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines. Doch es gibt weiter Unklarheiten.
Uganda baut die umstrittene Ölpipeline EACOP – trotz massivem Protest von Klimaschützern. Bauern werden dafür auf fragwürdige Weise umgesiedelt.
Bislang konnte nicht ermittelt werden, wer die Nordstream-Pipelines gesprengt hat. EU, G7 und Australien einigen sich auf einen neuen Preisdeckel für russische Erdölprodukte.
Neue Pipelines aus Norwegen und Spanien sollen „grünes“ Gas für die Industrie nach Deutschland bringen. Zugleich beginnt ein Run auf die Subventionen.
Die Wiederwahl des kasachischen Staatschefs Tokajew verlief absolut erwartbar. Doch innen- wie außenpolitisch steht er vor zahlreichen Herausforderungen.
Laut dem polnischen Betreiber ist das Leck in der Öl-Pipeline keine Folge von Sabotage. Derweil verurteilen die UN Russlands Annexionen in der Ukraine.
Nach der Zerstörung der Gasleitungen in der Ostsee dämmert es dem Westen: Lebenswichtige Adern wie Pipelines oder Internetkabel sind schlecht geschützt.
Die Ursache für Schäden an Nordstream 1 und 2 sind ungeklärt. Kritische Infrastruktur, vor allem Kabel im Meer zu schützen, ist eigentlich unmöglich.
Die Pipeline-Lecks betreffen nicht die Territorialgewässer Schwedens und Dänemarks. Norwegen sichert jetzt seine Öl- und Gasinfrastruktur stärker.
Nach Wartungsarbeiten fließt zwar wieder Gas durch Nord Stream 1. Aber die angekündigte Menge liegt nur bei 30 Prozent der Kapazität.