Die „Bild“-Zeitung hat den „Spiegel“ als meistzitiertes Medium überholt, frohlockt Springer. Aber die Quelle der Zahlen ist zweifelhaft.
„Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselten 2018 ihr Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen?
Saarschleife rückwärts: Die „Bild“-Kampagne für die Denkerstirn aus dem Sauerland will einfach nicht aufhören – läuft aber nicht.
Axel Springer will ab 2019 ein neues gedrucktes Wochenmagazin testen: „Bild Politik“ – und dabei voll auf Emotionen setzen.
Seehofer hat zum Nachzug absichtlich zu hohe Zahlen in die Welt gesetzt. Tausende Geflüchtete blieben deshalb jahrelang von ihrer Familie getrennt.
Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
Valium fürs Volk: Die „Bild“-Zeitung hievt eine Affäre der Exbundespräsidentengattin Bettina Wulff auf Seite eins des Blattes.
Der Verein Neue Deutsche Medienmacher will den „Bild“-Chef Reichelt auszeichnen. Doch der lehnt ab – mit einer skurrilen Rede.
Julian Reichelt bekommt als Erster die „Goldene Kartoffel“ verliehen. Medien, die unsachlich und verzerrt berichten, können den Preis bekommen.
In der Berichterstattung der „Bild“ zum Chef des Verfassungsschutzes, ist Hans-Georg Maaßen selbst das Opfer und Andrea Nahles der Feind.
Daniel Küblböck war kein feines Mitglied des höheren Kulturtums – und doch ein nicht genug wertgeschätztes Megatalent. Er wird vermisst.
Nationalspieler Toni Kroos äußert sich abschätzig über Mesut Özils Rücktritt aus der DFB-Elf. Doch diese Kritik ist undifferenziert und unangebracht.
Gekürzt, verstellt und respektlos: Was man von einem Interview zwischen der „Bild“ und Bundesaußenminister Heiko Maas alles lernen kann.
Ein 15-Jähriger ersticht eine 14-Jährige. AfD und „Bild“ hofften auf einen Täter mit Migrationshintergrund – die Berliner Polizei rügt sie dafür.
Die Polizei hat Medienschaffende aufgefordert, bei der Fahndung gegen G20-Gegner*innen zu helfen. Einige machen begeistert mit. Warum?
Die Spieler von Hertha BSC haben sich am Wochenende vor dem Spiel hingekniet. „Bild“-Chef Julian Reichelt gefällt das gar nicht.
Am Dienstag fand eine Sammelabschiebung von acht Personen nach Afghanistan statt. Für die „Bild“-Zeitung ein „Flieger voller Sex-Täter“.
Spiegel Online, Bild und Vice publizieren nun auch journalistische Inhalte auf Snapchat. So wollen sie endlich auch Jugendliche erreichen.
Die Trumps tappen in die Falle, Großbritannien leidet an Schrumpftumsschmerzen und die „Bild“-Zeitung hat ein Vertrauensproblem.
BILD wird 65 – und sorgt für massenhaft Bier, Würstchen und Kohl-Content. Nur das Witwenschütteln war schwierig: Der Wochenrückblick.
Arte weigerte sich, eine Antisemitismus-Dokumentation auszustrahlen. „Bild“ springt ein und streamt den Film – ein Debakel für Arte und den WDR.
Hip? Die „Bild“ macht mit ihrem neuen Projekt „Noizz“ auf „Bento“ und „ze.tt“. In Osteuropa ist die Seite schon länger auf dem Markt.
Ausgerechnet die „Bild“ macht sich Sorgen: Diesmal ist es das Frauenbild von Flüchtlingen, das schnellstens auf den Prüfstand gestellt werden sollte.
Der Deutsche Presserat hat Beschwerden über den Focus-Titel zur Kölner Silvesternacht abgewiesen. Die Bild bekam vier Rügen, weil sie den Opferschutz verletzte.
Auf der Webseite des Kreml klingt ein übersetztes Interview der „Bild“-Zeitung mit dem russischen Präsidenten zahmer als im Original.
Sie hat die Diekmann‘sche Schule von der Pike auf gelernt, Twitter mochte sie bislang nicht so richtig. Tanit Koch wird Chefin des Boulevardblatts.
Der Nachrichtendienst musste keinen Einblick in seine Vergangenheit gewähren. Wer ähnliche Fragen künftig regeln muss, bleibt offen.
„Deutschlands gefährlichste Straßen“ in der „Hörzu“, „Beef“ hilft dem ausgebluteten Spanien und Diekmann ist Diekmann.
Ein Drittel der Zweitligavereine stellt sich mit guten Argumenten gegen die Deutsche Fußball-Liga. Der Beginn einer neuen Debattenkultur?
Der „Bild“-Chef überzieht den FC St. Pauli mit absurden Vorwürfen. Warum? Weil er am Ende viel zu oft noch Applaus für den Buzz bekommt.
Bremens neuer Bademeister Carsten Sieling macht Urlaub mit der „Bild“. Die taz.bremen überbietet das: Sie lässt ihre MitarbeiterInnen blank ziehen.
Schokolade hilft bei Diäten, so das Ergebnis einer Studie. Cool, dachten sich Boulevardblätter, das drucken wir. Doof – die Studie war ein Schwindel.
Wegen der Berichterstattung zum Germanwings-Absturz boykottieren mehrere Händler die „Bild“. In der Folge wurden sie unter Druck gesetzt.
Mit dem schmutzigen Rand der Gesellschaft habe er nichts gemein. Medien machen sich Bernd Luckes Ansichten zu eigen. Respekt dagegen verdient die „Bild“.
Einst wurde versehentlich ein Otter nach ihm benannt. Nun ist der Ex-Pirat Christopher Lauer „Leiter für Strategische Innovationen“ – bei Axel Springer.
Die „Bild“-Zeitung hetzt seit Jahren gegen Griechenland. Da hilft auch die neue Charme-Offensive nichts.
Dank Leserspenden nehmen die Bildblog-Macher ihre Arbeit wieder auf. Die Finanzierung ist für mindestens ein Jahr gesichert.
Einige deutsche Medienhäuser streiten mit Google um die Bezahlung von Inhalten. Um einen Teil davon weiter zeigen zu können, greift Google nun zur virtuellen Schere.
Kai Diekmann war einst einen Tag lang taz-Chef, ist Genossenschaftsmitglied und fragt sich, was aus dem Penis-Relief am Haus wird, wenn die taz umzieht.
Ernst Elitz leitete einst den Süddeutschen Rundfunk, er war Intendant beim Deutschlandradio. Jetzt feuert er Blitze in der „Bild“ ab. Warum?
Bei Axel Springer ist man stolz auf die Zahlen des Bezahl-Internetangebotes „Bildplus“ – und beschwört die eigene Verbundenheit zum Journalismus.
Er konnte passabel Tennisspielen, aber das kann eine auf dreihundert Sachen eingestellte Ballkanone auch. Es wird Zeit, dass Becker sich besinnt.
Politiker sind öfter mit Erpressungsversuchen konfrontiert, als man denkt. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich für den Fall der Fälle vorzubereiten.
Das „Sturmgeschütz der Demokratie“, das Hamburger Nachrichtenmagazin „Spiegel“, sorgt selbst für Schlagzeilen. Wie konnte das passieren?
Merkel greift durch, Blome hat auch mal einen klugen Gedanken, und Premier Cameron demonstriert seine Skrupellosigkeit.
Vom Neuen beim WDR, den Tittenheftchen im britischen Supermarkt und diesen gestandenen Publizisten, die jetzt wegen einem Nudelhaus rumheulen.
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