Zwischen Stasi und RAF: Inge Viett war eine Wortführerin der „Bewegung 2. Juni“ und verteidigte ihr „revolutionäres Projekt“ bis zuletzt. Ein Nachruf.
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
Welche Langzeitfolgen hatten Überwachung, Verhöre und Zersetzung in der DDR? Ein Forschungsverbund will dies nun untersuchen.
Ein Unrecht sogar nach damaligen Maßstäben: In „Nahschuss“ erzählt Franziska Stünkel die Geschichte des letzten in der DDR Hingerichteten.
Mit der Erstürmung der Stasi-Zentrale war 1990 die Staatssicherheit Geschichte. Teile des Areals werden seitdem sich selbst überlassen.
Das Bürgerkomitee Leipzig schottet seine Stasi-Ausstellung gegen Veränderungswillige ab. Fördermittel werden jetzt an Bedingungen gebunden.
1974 kickt die BRD gegen die DDR. Auch das MfS spielt mit. Doch so wild wie in einer frischen Graphic Novel beschrieben war die Spitzelei nicht.
Wer steht hinter dem Mord an Treuhandchef Detlev Rohwedder? Eine neue Netflix-Serie meint: wohl eher staatliche Agenten.
„Voll das Leben!“ Eine Retrospektive bei c/o Berlin würdigt Harald Hauswald als Chronist der späten DDR und Meister der Straßenfotografie.
Der frühere Rektor der Humboldt-Universität und Theologe ist am Mittwoch gestorben. In der Wendezeit galt er als Verteidiger der Rechte Ostdeutscher.
Vor dreißig Jahren wurde die Stasi-Zentrale in Berlin gestürmt. Die zuvor geschredderten Akten werden noch immer rekonstruiert. Stück für Stück.
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
Sie haben dieses Jahr genug über den Osten gehört? Ich muss sie enttäuschen, 2020 rollen wir das alles nochmal auf. Zum Glück!
MfS-Offiziere sollen ihre Vergangenheit kennzeichnen, meint der Stasi-Beauftragte Jahn. Was nach einem Gag klingt, hat einen ernsten Hintergrund.
Die Stasi-Akten des Eigentümers des Berliner Verlags wurden Expert*innen vorgelegt. Diese bewerten sie in einem Bericht mit großer Vorsicht.
Michael Maier ging einst hart gegen Stasi-Mitarbeiter in der „Berliner Zeitung“ vor. Wie sieht er die IM-Vergangenheit von Holger Friedrich?
Im Berliner Verlag haben die neuen Verleger längst nicht nur aufgrund von Stasi-Vorwürfen für Unruhe gesorgt.
Der neue „Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Der Umgang damit erzählt viel über den Osten – aber auch den Westen.
Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Sein Umgang mit der Vergangenheit bedroht die Glaubwürdigkeit der Zeitung.
Nachwendekinder haben die DDR nie gesehen und hängen doch im Geflecht familiärer Konflikte. Wie arbeitet man etwas auf, was unklar ist?