In der Doku-Oper „Unspoken“ am Deutschen Theater reden jugendliche Schauspieler:innen mit ihren Eltern. Manches bleibt dabei unausgesprochen.
Im Laufe der Pandemie sind mehr Menschen an Magersucht erkrankt. Besonders besorgniserregend ist, dass die Patientinnen immer jünger werden.
Die Critical Young Friends des Jugendmueseum Schöneberg wandern virtuell auf den Spuren von Diskriminierung und Solidarität.
Eine Gutscheinkarte für alle 0- bis 18-Jährigen soll Freizeitspaß ermöglichen, der in Corona ausgefallen ist. Das ist Symbolpolitik – aber gute.
Psychische Gewalt und Fixierungen: Ehemalige Haasenburg-Insassen erzählen in Hamburg ihre Geschichte und stellen Forderungen.
Wie frustrierend ist es, als Jugendliche*r übersehen und nicht gehört zu werden? Über die dramatische Verschlechterung der psychischen Gesundheit.
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft.
Nikolaus Habjan inszeniert „Fly Ganymed“ in Stuttgart. Puppen übernehmen ästhetisch überzeugend die Rollen von minderjährigen Geflüchteten.
Teenager werden in Serien hypersexualisiert, findet unsere Autorin. Jugendlicher Sex sollte deshalb trotzdem kein Tabu sein.
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet.
Kinder haben in der Pandemie vermehrt Medien genutzt, bei etwa vier Prozent spricht eine Studie von Mediensucht. Doch das ist kein Grund zur Panik.
Bundesweit würden Jugendliche am häufigsten Grüne wählen – in Sachsen und Thüringen sieht das aber gänzlich anders aus.
Junge Menschen werden im derzeitigen Machtsystem nicht nur vernachlässigt, die Politik richtet sich direkt gegen sie. Zeit für entschlossenen Protest.
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
Sogenannte Downer sind bei Jugendlichen das neue Drogending. In Berliner Beratungsstellen tauchen immer mehr Konsument*innen auf.
Endlich mal ganz ohne Floskeln: Im Parlament diskutieren junge Erwachsene mit den Berliner Spitzenkandidat*innen.
Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt?
Niedersachsen schafft Impfangebote für alle über 12. Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Coronaleugner.