Arabische Stämme greifen mit Unterstützung des Assad-Regimes vom US-Militär gestützte kurdische Rebellen an. Es geht vor allem um Öl- und Gasfelder.
Baschar al-Assad ist ein Kriegsverbrecher und Diktator. Aber unter den Sanktionen leidet vor allem sein Volk. Sollte man lieber mit Assad reden?
In der Türkei wurden die Daten von syrischen Geflüchteten veröffentlicht. Angesichts der rassistischen Stimmung sorgen sie sich vor gezielten Angriffen.
Bisher fuhr die EU einen strikten Kurs gegen Syriens Machthaber. Doch die Linie wird stetig aufgeweicht. Das liegt auch am Rechtsruck in der EU.
Auf der Innenministerkonferenz werden Abschiebungen nach Syrien gefordert. Straftäter kommen so straffrei davon und gefährden die Bevölkerung vor Ort.
Einflussreiche Syrer haben sich in Berlin getroffen. Auch Vertreter aus Regimegebieten ließ das Assad-Regime nach Deutschland ausreisen.
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
In Syrien produziert, wird die Droge Captagon in Länder der Region geschmuggelt. Auch der deutsche Zoll beschäftigt sich mit dem Thema.
Menschenrechtler haben Anzeige gegen protürkische Milizen in Syrien erstattet. Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Strafjustiz, sagt Patrick Kroker.
In Syrien bekommen die Menschen immer weniger Unterstützung. Das UN-Welternährungsprogramm fährt seine Hilfe zum neuen Jahr drastisch zurück.
Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren.
Das „nd“ beendet die Zusammenarbeit mit Autorin Karin Leukefeld. Interne Kritik an ihrer Syrien-Berichterstattung gab es schon seit längerer Zeit.
Vor allem im Süden Syriens dauern die Proteste gegen das Assad-Regime an. Die Unzufriedenheit ist jedoch im ganzen Land groß.
Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist hingereist und analysiert die Situation.
Jahrelang musste er fernbleiben, nun hat Syriens Präsident Assad wieder China besucht. Das Treffen zeigt Pekings wachsenden Einfluss in Nahost.
Wirtschaftliche Probleme und neue Oppositionsgruppen bremsen die Pläne von Machthaber Baschar al-Assad aus. Menschen gehen derweil auf die Straße.
Nach zwölf Jahren Krieg ist Syrien wirtschaftlich am Ende. Das Leid der Bevölkerung entlädt sich in Demonstrationen gegen das Assad-Regime.
Kämpfe in Nordostsyrien fordern mehr als 150 Tote. Vertreter der Bevölkerung verlangen Autonomie und mehr Geld aus Öleinnahmen.
Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt.