93 Prozent des Personals in Kitas und Vorschulen sind Frauen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Fast zwei Drittel aller Beschäftigten arbeiteten in Teilzeit.
MitarbeiterInnen erheben Mobbingvorwürfe gegen Bundeswahlleiter Thiel. Beschäftigte würden niedergemacht.
Ein immer größerer Teil der Deutschen droht in die Armut abzurutschen. Besonders deutlich wuchs das Risiko in der Altersgruppe 65 aufwärts.
Laut Prostituiertenschutzgesetz müssen sich Sexarbeiter:innen anmelden. Neue Zahlen lassen vermuten: Das Dunkelfeld bleibt groß.
Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund wächst in Deutschland langsamer. Unklar ist noch, wie sich die Coronakrise auswirkt.
Neue Zahlen belegen: Immer mehr Mütter sind berufstätig. In Teilen Ostdeutschlands rund die Hälfte in Vollzeit, im Westen sind es deutlich weniger.
Viele Landwirte geben auf, weil der Staat nicht festlegt, wie Ställe künftig aussehen müssen. Der Bauernverband fordert weniger Tierschutz.
Für den Ökonomen Heiner Flassbeck hat der Abschwung längst begonnen. Er kritisiert das Statistische Bundesamt – und fordert Investitionen des Staates.
Das Statistische Bundesamt rechnet den Einsatz erneuerbarer Energien in Neubauten schön. Geheizt wird überwiegend mit fossiler Energie.
Frauen in Heterobeziehungen haben selten einen „höheren Bildungsstand“ als der Mann. Naturgegeben ist das nicht und es geht auch anders.
462 Kilo Haushaltsabfall haben die Deutschen 2014 pro Kopf verursacht, etwas mehr als 2013. Deutlich gestiegen ist der Biomüll-Anteil. Und er wird noch größer.
Der Anteil armer und sozial ausgeschlossener Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Sozialverbände fordern politische Konsequenzen.
Eine halbe Million Menschen kann von ihrer Rente nicht leben. Ihre Zahl steigt jährlich. Hamburg führt die unrühmliche Liste an.
Langfristig werden in Deutschland weniger Menschen leben – allerdings mehr als zuletzt gedacht, so das Statistikamt. Derzeit hilft Zuwanderung gegens Schrumpfen.
Pflegebedürftige werden überwiegend zu Hause von Angehörigen versorgt. In den eigenen vier Wänden zu pflegen, kostet Geld und viel Kraft.
Je älter, desto konservativer, so lautet eine gängige Faustregel. Aber ab wann genau ist man alt? Etwa schon mit 40?
Raus aus dem Alltag und ab in den Süden? Für viele Deutsche bleibt das ein Traum. Das Geld fehlt. Unerwartete Ausgaben sind ebenfalls für viele ein Problem.
Mehr als 1,2 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr nach Deutschland gezogen. Viele von ihnen kamen aus den Krisenländern Spanien und Italien.
Fast 80,8 Millionen Menschen leben in Deutschland. Damit steigt die Einwohnerzahl ein drittes Jahr in Folge. Grund ist die Zuwanderung, die seit 20 Jahren nicht so hoch war.
Sie kamen als Arbeiter, Flüchtlinge oder Spätaussiedler und nannten Deutschland ihr neues Zuhause. Mittlerweile sind aus den jungen Migranten Eltern und Großeltern geworden.