Die Missbrauchsvorwürfe gegen die Taizé-Gemeinschaft in Frankreich wiegen schwer. Nun ist erstmals ein Bruder schuldig gesprochen worden.
Die Jugend von heute lernt auf einem Münchner Gymnasium, mindestens zehn Gebote anzuwenden, um mit dem Weltuntergang umzugehen.
Bildungseinrichtungen müssen in Louisiana ab 2025 die Zehn Gebote in allen Klassenzimmern aufhängen. Der US-Bundesstaat liegt im „Bibelgürtel“ der USA.
Das Warten auf die Erlösung hat Juden und Christen ins ewige Unglück gestürzt. Eine theologisch-philosophische Betrachtung zu Christi Himmelfahrt.
Christliche Influencer*innen gewinnen in Deutschland die Aufmerksamkeit von Zigtausenden. Einige von ihnen predigen besonders konservativ.
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lia, 9 Jahre alt.
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
Er gilt als Märtyrer der Religionskritik: Eine neue Biografie beleuchtet Giordano Bruno, den die katholische Kirche als Häretiker hinrichtete.
In Iran geraten Christ*innen immer mehr unter Druck des Regimes. Eine Konvertierung zum Christentum wird als politischer Angriff angesehen.
Den eigenen Rassismus zu hinterfragen, ist normal. Das Eingeständnis, antisemitische Stereotype mit sich rumzutragen, ist dagegen tabuisiert.
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
Der Bund für Geistesfreiheit wollte die Neutralität in Bayerns Behörden. Doch beim höchsten deutschen Verwaltungsgericht ist er damit gescheitert.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ist für rechte Ausfälle berüchtigt. In Regensburg distanzieren sich manche – und nicht nur da.
Neue Geistliche Gemeinschaften feiern ein Comeback, trotz eklatanter Missbrauchsfälle. Die Theologin Hildegund Keul warnt vor „Freudenzwang“.
Der Untergang großer Zivilisationen ist oft mit Verachtung gepaart. Für die, die genießen und sich nicht mäßigen – zum Beispiel sexuell.
Ein Sektenführer in Kenia predigte den Hungertod als Weg, Jesus zu treffen. Über 400 Menschen starben. Vor Gericht inszeniert er sich als Opfer.
Dass manche Juden auf Christ*innen spucken, ist ein Phänomen in Jerusalem. Eine Veranstaltung zu diesem unschönen Thema stößt jedoch auf Kritik.
Der Kirchentag setzte ein Zeichen in Sachen Respekt und Offenheit. Etwas anmaßend allerdings zeigte sich die evangelische Kirche aber auch.