Aktivist:innen haben am frühen Samstagmorgen den „Bierpinsel“ besetzt, aus Protest gegen Kürzungen und Leerstand. Auch die taz war früh auf den Beinen.
Seit 1990 leben 100 Leute in einem ehemals besetzten Haus in Berlin-Mitte. Zwei Bewohner*innen erzählen, wie kollektive Selbstverwaltung funktioniert.
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen Bauarbeiten beginnen.
Weil die Verkehrswende nur langsam voran kommt, liegt es mal wieder an den Aktivist:innen, sie Stück für Stück zu erkämpfen. Einige Gelegenheiten dazu.
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