Tschechien spielt sich wieder einmal zum Weltmeister-Titel: Es siegt 2:0 über die Schweiz. Und beweist: Eine offensive Verteidigung gewinnt Turniere.
Protest gegen den Einstieg von Energieunternehmer Kretinsky bei Thyssenkrupp Steel: Das Vorgehen sei „mehr als eine Provokation“, so die IG Metall.
Tschechiens Geheimdienst besitzt offenbar Tonaufnahmen, die den AfD-Politiker Petr Bystron schwer belasten. Die Parteispitze fordert eine Erklärung.
Bei einem Angriff Russlands wurden zehn Menschen verletzt. EU-Staaten wollen, dass die EU-Kommission den Import von russischem Getreide begrenzt.
Rund 100 Kilometer entfernt von Wien sollen in Tschechien neue Reaktorblöcke gebaut werden. In Österreich regt sich dagegen bereits Widerstand.
Die Juristin Lenka Alzbeta Brodbeck hat Diskriminierung erlebt und glaubt trotzdem daran, dass die Gesellschaft sich zum Guten entwickeln kann.
Er kündigte die Tat vor Tagen im Internet an. Mindestens 14 Menschen tötete der mutmaßliche 24-jährige Schütze im tschechischen Prag.
Autorin Jarka Kubsova hat Romane über starke Bäuerinnen verfasst. Eine davon wurde im 16. Jahrhundert bei Hamburg als angebliche „Hexe“ verbrannt.
Karel Schwarzenberg bemühte sich, dass Stimmen osteuropäischer Dissidenten gehört werden. Am Samstag starb Tschechiens ex-Außenminister in Wien.
Die Ausstellung „Hej rup!“ im Bröhan-Museum zeigt die tschechische Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Poesie bekommt dabei viel Raum.
Am 30. September 1938 wurde das Sudetenland durchs Münchner Abkommen ans Deutsche Reich abgetreten. Es hatte fatale Folgen für Antifaschisten.
Nun soll es also doch Grenzkontrollen geben, auch weil die politische Lage anders als 2015 ist. Doch flächendeckende Kontrollen sind unrealistisch – noch.
Die Unterstützung der Ukraine kommt in Tschechien nicht bei allen gut an. Inflation und Staatsverschuldung machen den Leuten Angst.
Präsident Pavel hat einen neuen Verfassungsrichter ernannt: Robert Fremr. Doch dessen Vergangenheit vor der Wende sorgt für Aufregung.
Der tschechisch-französische Schriftsteller ist mit 94 Jahren in Paris gestorben. Dort lebte er seit seiner Ausbürgerung durch die CSSR.
Eine Zugfahrt, die ist nicht lustig – zumindest wenn es mit dem „Západní expres“ von München nach Prag geht und der Gott der Eisenbahn abwesend ist.
Ein Essen im tschechischen Speisewagen gehört schon fast zum Pflichttermin für die schreibende Zunft. Warum eigentlich?
Für viele Tschechen verkörpert Petr Pavel, was seinem Vorgänger Zeman fehlte: Repräsentation und Volksnähe. Mit viel Pomp wird er in Prag vereidigt.
Unschlagbar günstig reist es sich im tschechischen RegioJet von Prag bis ins kroatische Rijeka. Eine gute Portion Nostalgie inklusive.