piwik no script img

taz zahl ich

ThyssenKrupp

Ratan Tata lacht

Ratan Naval Tata ist tot

Eine industrielle Ära geht zu Ende

Indien erweist dem Großunternehmer Ratan Naval Tata mit einem Staatsbegräbnis die letzte Ehre. Tata prägte die indische Industrie – jahrzehntelang.
Von Natalie Mayroth

10.10.2024

Thyssenkrupp Steel Stahlwerk in Duisburg-Marxloh, davor stehen Kühe auf einer Weide in Homberg-Binsheim

Klima-Umbau bei Thyssen-Krupp in Gefahr

Grünes Stahlprojekt auf Prüfstand

Thyssen-Krupp wollte Milliarden investieren, um klimafreundlicheren Stahl mit Wasserstoff zu erzeugen. Doch nun geraten die Pläne ins Wanken.
Von Bernward Janzing

7.10.2024

Stahlarbeiter halten symbolisch einen grün gestrichenen Stahlträger mit der Aufschrift "Zukunft" bei einer Protestkundgebung von Beschäftigten der Thyssenkrupp-Stahlsparte

Stahlkonzern in der Transformation

Chaos bei Thyssenkrupp

Zentrale Führungskräfte schmeißen hin. Klappt es mit der grünen Zukunft für das Stahlgeschäft des Industrieriesen?
Von Susanne Schwarz

30.8.2024

Demonstration von Stahlarbeitern, die Schilder mit der Aufschrift "Stopp! So nicht, Herr Lopez" in die Höhe halten

Umbau bei Thyssenkrupp

Stählerne Streiterei

Um die Zukunft der Thyssenkrupp-Stahlsparte wird heftig gestritten. Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter kritisieren sich gegenseitig scharf.
Von Anastasia Zejneli

28.8.2024

Thyssenkrupp-Stahlarbeiter demonstrieren mit roten Stoppschildern

Neuer Investor bei Thyssenkrupp

Konzernchefs düpieren Stahlwerker

Der Aufsichtsrat stimmt für den Einstieg des tschechischen Milliardärs Kretinsky. Die Arbeitnehmerseite fühlt sich überrumpelt.
Von Anastasia Zejneli

24.5.2024

Erhobene Fäuste in einer Menge

Investor steigt bei Thyssenkrupp ein

Stahlkocher fordern Jobgarantie​

Tausende demonstrieren gegen Arbeitsplatzvernichtung bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp – und für ihre Mitbestimmungsrechte.
Von Andreas Wyputta

30.4.2024

Stahlkocher in silbernen Anzug mit Maske

Aufruhr bei Stahlsparte von Thyssenkrupp

Kritik an tschechischem Milliardär

Protest gegen den Einstieg von Energieunternehmer Kretinsky bei Thyssenkrupp Steel: Das Vorgehen sei „mehr als eine Provokation“, so die IG Metall.

28.4.2024

Aus einer Bramme wird im Warmbandwerk von Thyssenkrupp Steel Europe ein Warmband mit Hilfe einer Coilbox hergestellt.

Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp

Und die Subventionen?

Kommentar von Simon Poelchau
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.

15.4.2024

Stahlkocher vor einem Hochofen von Thyssenkrupp

Kürzungspläne von Thyssenkrupp

Stahlkocher wollen um Jobs kämpfen

Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
Von Andreas Wyputta

14.4.2024

Ein Arbeiter bei Thyssenkrupp an heißem Metall im Schutzanzug

Stahlindustrie schwächelt

Thyssenkrupp plant Stellenabbau

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar.

12.4.2024

Ein Stahlarbeiter im Schutzanzug entnimmt eine 1500 Grad heisse Roheisenprobe beim Abstich am Hochofen 8 von ThysenKrupp Duisburg

Stahlbranche schlägt Alarm

Umbau der Industrie in Gefahr

Nach dem Haushaltsurteil des Verfassungsgerichts ist vieles offen. Die Stahlbranche fordert von der Regierung Ansagen zum Umbau der Wirtschaft.
Von Anja Krüger

24.11.2023

Arbeiter stehen vor einem Stahlwerk, einer schwenkt die Fahne der IGMetall

Stahlsparte von Thyssenkrupp

Milliardensubventionen zu verhökern

Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Politiker von Grüne und Linke stellen deswegen eine öffentliche Förderung infrage.
Von Simon Poelchau

20.10.2023

Hell lodernder Stahl und ein Arbeiter im Schutzanzug

„Grüner“ Stahl in Großproduktion

EU erlaubt Hilfen für Thyssenkrupp

Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei.

20.7.2023

Kiregsschiff im Gewässer

175 Jahre Marine und Thyssenkrupp

U-Boote für die Welt

Der Rüstungskonzern Thyssenkrupp hat Grund zu feiern, die Auftragsbücher sind voll. Trotzdem will man die Marinesparte loswerden.
Von Hermannus Pfeiffer

14.6.2023

Boris Pistorius spricht mit Dinesh K. Tripathi

„Strategische Partnerschaft“ mit Indien

Pistorius wirbt für U-Boote

Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
Von Natalie Mayroth

7.6.2023

Zwei Männer in einem Schacht

Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen

Der Stahl der Zukunft

In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt.
Von Stefan Reinecke

14.5.2022

Ein U-Boot der Klasse HDW 209/1400mod der Ägyptischen Marine liegt vor der Taufe auf der Werft von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS).

Rüstungsfirma will Staatsbeteiligung

U-Boote aus der Staatswerft?

Die Kieler Rüstungsfirma TKMS wünscht sich eine Beteiligung des Bundes, um beim Wettbewerb um internationale Aufträge bessere Chancen zu haben.
Von Hermannus Pfeiffer

27.9.2021

Demonstranten von Thyssenkrupp-Stahl stehen bei einer Kundgebung auf den Rheinwiesen

Angeschlagener Konzern Thyssenkrupp

Staatsgeld für grünen Stahl

Der Ruhrgigant Thyssenkrupp schreibt Milliardenverluste und hofft auf Staatsbeteiligung. Dafür will er auf klimaneutrale Produktion umsteigen.
Von Andreas Wyputta

19.11.2020

Ein Hochöfner nimmt am Hochofen 1 im Werk Schwelgern von Thyssenkrupp eine Probe. Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp setzt nach einem Milliardenverlust weiter den Rotstift an: So sollen zusätzlich 5000 Arbeitsplätze in den kommenden drei Jahren w

Massenjobabbau bei Thyssenkrupp

Kahlschlag beim Ruhrkonzern

Thyssenkrupp setzt nach einem Milliardenverlust weiter den Rotstift an: 11.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden drei Jahren wegfallen.

19.11.2020

Ein Demonstrant in einem Papp-U-Boot.

Neue Vorwürfe gegen Israels Premier

U-Boote könnten Bibi versenken

Israel hat deutsche U-Boote von Thyssenkrupp gekauft. Der Deal kam vor Gericht – nun könnte auch gegen Regierungschef Netanjahu ermittelt werden.
Von Judith Poppe

15.10.2020

taz in der App

Jetzt kostenlos testen

Lesen Sie die taz in der App 6 Wochen lang – und das ohne jede Kosten. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört. 100% konzernfrei.
Jetzt bestellen