Solarpaneele und Windräder brauchen mehr Metalle als das herkömmliche Energiesystem. Das könnte die Energiewende verzögern.
Das Vorkommen ist das bislang größte in Europa. Die Rohstoffe wären wichtig für eine grünere Wirtschaft. Doch bis zum Abbau wird es dauern.
Kanadas Regierung zwingt chinesische Firmen, Anteile an Firmen zu verkaufen, die Seltene Erden fördern. Auch die USA wollen autonomer werden.
In Burundi liegt Afrikas einzige Mine für Seltene Erden, ThyssenKrupp ist Kunde. Die USA brauchen den Rohstoff – und beenden ihre Burundi-Sanktionen.
Der 34-jährige Múte Bourup Egede regiert nun die größte Insel der Welt. Seine sozialistische IA hatte sich gegen umstrittene Bergbaupläne gestellt.
Auf der Arktisinsel gewinnt die sozialistische Inuit Ataqatigiit. Sie hatte sich gegen den Abbau von Uran und Seltenen Erden gestellt.
Peking will die Ausfuhr von Seltenen Erden beschränken und US-Staatsanleihen verkaufen. Doch wie sich das auswirkt, ist unklar.
Kein anderer EU-Mitgliedstaat produziert pro Kopf so viel Verpackungsmüll wie Deutschland. Außerdem wird beim Recycling ein wichtiger Rohstoff komplett übergangen.
Ein Jahr alte Smartphones werden von Samsung recycelt – das soll sich ändern. Die Smartphone-Produktion sorgt weltweit für Umweltprobleme.
Fairphone macht die Handelskette all seiner verwendeten Konfliktmineralien transparent. Auch Wolfram sei jetzt konfliktfrei, so das Unternehmen.
Die UN vergeben immer mehr Schürflizenzen für die Tiefsee, die Nachfrage ist groß. Doch Umweltschützer schlagen Alarm.
Firmen sollen angeben, ob ihre Produkte Rohstoffe aus Konfliktgebieten enthalten. Das fordern Grüne und Linke und setzen die SPD unter Druck.
Das EU-Parlament fordert Kontrollen und Herkunftsnachweis für Rohstoffe – doch Konzerne kämpfen hinter den Kulissen weiter massiv dagegen an.
ThyssenKrupp hat einen Rohstoffdeal mit dem umstrittenen Präsidenten abgeschlossen. Der Konzern soll Burundis Seltene Erden verkaufen.
Die Welthandelsorganisation hatte die Ausfuhrquoten für die begehrten Industriemetalle für unzulässig erklärt. Laut Medienberichten lenkt China nun ein.
Firmen aus EU-Ländern sollen sich selbst dazu verpflichten, Rohstoffe nicht von Kriegsparteien zu beziehen. Kritikern geht das nicht weit genug, sie fordern ein richtiges Gesetz.
Die gute Nachricht ist, dass der Regenwald im Kongobecken langsamer schrumpft. Die schlechte: das liegt an einem neuen Umweltskandal.
Firmen in Deutschland haben keine Ahnung, wieviel und welche Rohstoffe sie brauchen. Sie wollen aber mehr Freihandel, um den Zugriff zu verbessern.
Seltene Erden sind die Allzweckwaffen unter den Metallen und als Rohstoff für Hochtechnologien bekannt. Nun sollen sie bei der Schweinemast helfen.