Das grüne Science-Center Botanika hat Science-Fiction-Fans mit und ohne Kostüm eingeladen, in tropischer Atmosphäre ihre Freude am Unsinn zu feiern.
Das wollen Sie unbedingt sehen: den neuen „Teenage Mutant Ninja Turtles“, Lilly Creightmores Film über Roky Erickson und „Der Schatz“ von G.W. Pabst.
Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt. Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen.
Altes und Neues im Kino: Deutsches Sci-Fi-TV aus den 60ern auf der Leinwand, griechische Mythen in der Jetztzeit und britisches Theater als Film.
Die Angst vor einer vorgeblichen Superintelligenz ist Unsinn – und verhindert eine Debatte über Gefahren wie die Interessen von Google oder Amazon.
SciFi, Öko-Thriller, Liebesgeschichte: Samuel Hamen fragt in seinem Roman „Wie die Fliegen“, wie viel Leid ein Mensch und eine Menschheit ertragen kann.
Die argentinische Regisseurin Laura Citarella hat mit wenig Geld viel Raum für Fantasie geschaffen. „Trenque Lauquen“ ist ein rätselhaftes Filmobjekt.
Es ist 2071, die Welt ist eine lebensfeindliche Wüste. Alle Menschen leben in Bunkern – und Lieferanten sind nicht mehr unterbezahlt, sondern Helden.
In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie.
In der Science-Fiction-Serie „Die Gabe“ sagen Frauen dem Patriarchat den Kampf an. Die gezeigte Unterdrückung ist weniger dystopisch als realistisch.
Auch in der Science-Fiction finden sich vielfältige Familienmodelle. Angesichts eines antiqueeren Backlashs scheint sie geradezu revolutionär.
Früher war eben nicht alles besser: Adam Driver muss sich in „65“ als Außerirdischer gegen Dinosaurier und größeres Ungemach auf der Erde behaupten.
In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
Die ZDF-Serie nach Frank Schätzings „Der Schwarm“ feierte Premiere bei der Berlinale. Die hohen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden.
Unsere Autorin schreibt Science-Fiction, Text-KIs können das mittlerweile auch. Davor, bald überflüssig zu sein, hat sie aber keine Angst.
Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
Philosophie statt Genre-Konvention: In Alex Schaads Debüt „Aus meiner Haut“ tauschen Menschen ihre Körper. Gedreht wurde in Schleswig-Holstein.
Paul Bass' „Phase IV“ erzählt von einem surrealen Albtraum in der Wüste. Der Dokumentarfilm „Westwood“ vom Leben einer eigenwilligen Modeschöpferin.
Es macht schon Spaß, mal ein paar Runden mit Laser-Phasern rumzuballern. Selbst seinen Pazifismus muss man nicht gleich über den Haufen werfen.