Im niedersächsischen Godenau sollen chemische und historische Altlasten entsorgt werden – indem ein Schuttberg draufgesetzt wird.
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
Bei der energetischen Sanierung der Häuser hat Berlin Nachholbedarf. Entschiedenere Dämmungen müssen nicht am Mietendeckel scheitern.
In seinem Roman „Sanierungsgebiete“ beschreibt Enno Stahl den Umschlagpunkt von Aufwertung und Verdrängung am Beispiel des Prenzlauer Bergs.
In vielen Städten der DDR verhinderten Bürgerinitiativen den Abriss der Altstädte. Nun beschäftigt sich ein Forschungsprojekt damit.
Die Ausbesserung von Brücken kostet die Bahn über eine Milliarde Euro mehr als geplant. Die Grünen fürchten, dass das zu Lasten der Gleise geht.
Trotz Kostenexplosion und Bauverzögerung gibt es beim Pergamonmuseum etwas zu feiern: das Richtfest für das Tempietto, das künftige Eingangsportal.
Die Deutsche Bahn saniert zwei wichtige Hochgeschwindigkeitsstrecken. Auch der Nahverkehr wird darunter leiden.
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis heute.
Eine Geschichte von Abriss und Kahlschlagsanierung: Benedikt Goebel zeichnet in „Mitte!“ die Umgestaltungen des Berliner Stadtkerns nach.
In der Schillerstraße vermodert ein denkmalgeschütztes Wohnhaus. Vor Jahren warf die Saga die Mieter raus, um zu sanieren. Passiert ist bislang nichts.
Saniert und mit deutlich mehr Fördergeld bedacht: Am Freitag lädt das Theater an der Parkaue in Lichtenberg zur Wiedereröffnung.
Tagebuch einer Umbauerin: Der moderne Handwerker heißt Maik, trinkt Kräutertee und hört Deutschlandradio Kultur.
Der „Philosophenturm“ an der Uni Hamburg wird in den kommenden drei Jahren saniert. Nun beginnt der Auszug für tausende Studierende und MitarbeiterInnen.
Kölns neuer Bauskandal ist amtlich: Die Opernsanierung wird mehr als doppelt so teuer und zieht sich noch Jahre hin.
Die Staatsoper soll im Oktober öffnen – aber nur ein bisschen. Im Dezember könnte es dann richtig losgehen. Es ist fraglich, ob das klappen kann.
Richtig los geht’s in der Lindenoper im Dezember. Im Oktober wird feierlich eröffnet, aber gleich wieder geschlossen – bei einer siebenjährigen Verspätung ist das fast egal.
Bei Sanierungen im Universum kommt ein Kleber zum Einsatz, der gefährliche Dämpfe verursacht. Darum den Betrieb unterbrechen soll das Museum bislang nicht
Die Bildungsverwaltung nennt Zahlen zum Sanierungsbedarf in den Bezirken. Einsamer Spitzenreiter ist Steglitz-Zehlendorf.
Retten die Billigflieger die Altstadt Portos vor dem Verfall? Junge Gründer und Touristen bringen Arbeit und Glanz in alte Viertel.
Einst schrieben Besetzer „Wir bleiben alle“ auf ihr Haus. Nun pinselt ein Investor „Wir schaffen das“ auf eine Fassade. Ein Spaziergang.
Die Sanierung des beliebten Museums dauert länger als geplant, die Baukosten explodieren. Der berühmte Altar kann ab 2018 trotzdem besichtigt werden.
In Braunschweig ist das Herzog-Anton-Ulrich-Museum neu eröffnet worden. Trotz großzügiger Hängung wirkt die Sammlung überwältigend.
Die 1927 im indisch-islamischen Stil erbaute Moschee muss grundlegend saniert werden. Die Gemeinde hofft auf Spenden und Gelder der Lottostiftung.
Heute bekommt man ein Zimmer mit weniger Energie warm als früher. Trotzdem verbrauchen die Deutschen ähnlich viel wie zuvor. Das hat Gründe.
Wenn das einst besetzte Gängeviertel in Hamburg seinen 7. Geburtstag feiert, sind 3 von 14 Häusern fertig saniert. Der Architekt erzählt.
Die Zukunft des städtischen Opern- und Schauspielhauses ist umstritten. Das „Altstadtforum“ will eine historisierende Rekonstruktion.
Der Kieler Landtag hat sich für ein Krankenhaus-Investitionsprogramm entschieden. Nur bei einer Frage waren die Abgeordneten uneins: Wer zahlt?
Die SPD will für die Sanierung von Schulen 5,5 Milliarden Euro investieren. Bei der Vorstellung des Programms wird SPD-Chef Müller pampig.
Fünf Milliarden Euro beträgt derzeit der Sanierungsbedarf. In zehn Jahren sollen die schlimmsten Probleme behoben sein.
Eine Folge der Bauskandale der 70er-Jahre: marode Leitungen und Legionellenbefall in der 1.000 Wohnungen großen Degewo-Anlage.
Im Rahmen einer „Arbeit statt Strafe“-Maßnahme haben seit November 2014 rund 60 straffällig gewordene Männer eine Charlottenburger Grundschule saniert.
Inklusions-Schule Moorflagen muss Klassenhaus abgeben, weil auf dem Papier zu viel Platz ist. Der werde aber für die behinderten Kinder gebraucht, sagt der Elternrat
Einstimmig sprechen sich Experten bei einer Anhörung für eine Neuauflage des Ausschreibungsverfahrens um die „City Hof-Hochhäuser“ aus.
Grüne und CDU wollen den Bezirken die Verantwortung für Schulgebäude entziehen. Konzeptpapier folgt nächste Woche.
Nach der Ministerpräsidentenkonferenz hoffen manche auf neuen finanziellen Spielraum. Für Ökonom Rudolf Hickel kein Grund, auf Sparkurs zu bleiben.
Weil seine Wohnungen massiv von Schimmel befallen war, wurde ein Mieter lungenkrank. Massive Vorwürfe an die städtische Wohnungsgesellschaft Saga.
Die Sanierung des Spreeparks hat begonnen. Bis zur Eröffnung dauert es aber noch. Ein konkretes Konzept für die Nutzung soll bis Ende 2015 vorliegen.
Die Angaben zum Energieverbrauch sind beliebig, behauptet der Verband Haus & Grund. Verfolgt er damit nur seine eigene Agenda?
Die Christmann GmbH saniert Häuser in Prenzlauer Berg ohne Rücksicht auf die Bewohner. Es werden Räume verwüstet und lebensgefährliche Umbauten getätigt.
Wenn am Montag das Schuljahr beginnt, wird es genügend Raum und Lehrpersonal geben, verspricht die Bildungssenatorin. Doch viele Gebäude sind baufällig.
Das besetzte Gebäude in Hamburg lässt sich jetzt von der Straße her betreten. Nun soll die gelbe Fassade verschwinden.
Am Freitag beginnt der Untersuchungsausschuss mit seiner Arbeit. Geklärt werden soll, wer bei der Planung für die Sanierung geschlampt hat.
Die Kostenexplosion bei der Sanierung war vorhersehbar, sagen Piraten und Grüne kurz vor Beginn des Untersuchungsausschusses.
Grüne, Linke und Piraten wollen noch im Januar einen Untersuchungsausschuss auf den Weg bringen, der die desaströse Sanierung der Staatsoper untersucht.
Noch einmal drängten sich die Besucher in der Neuen Nationalgalerie - seit Donnerstag ist der berühmte Bau geschlossen. Für viele Jahre.