Das Oberhaupt der Estnisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchat, Ewgeni, ist laut estnischer Behörden ein „Sicherheitsrisiko“ für das Land.
Ein Vertreter der alternativen orthodoxen Kirche soll Russlands Krieg gegen die Ukraine öffentlich kritisiert haben. Nun wird gegen ihn ermittelt.
Chinas Staatschef Xi Jinping will zum ersten Mal seit Kriegsbeginn mit dem ukrainischen Präsidenten reden. In Moldau protestieren Tausende gegen hohe Gaspreise.
Einfache, aber keine vereinfachenden Wahrheiten: Die russische Punkband Pussy Riot kam mit einem Drei-Punkte-Appell in die Berliner Volksbühne.
In Luzk feiert man Weihnachten so normal wie möglich – dafür am 25. Dezember. Der frühere Termin ist auch Zeichen gegen die Tradition der Besetzer.
Eigentlich feiern die meisten Ukrainer*innen am 7. Januar Weihnachten. Doch der Krieg verändert alles, auch die orthodoxen Kirchen.
Bei Razzien in Klöstern werden Beweismittel gefunden. Diese legen eine Verbindung der ukrainisch-orthodoxen Kirche zu Russland nahe.
In der Studie „Der Sommer des Großinquisitors“ entfacht Helmut Lethen, fasziniert von Dostojewski, ein Feuerwerk der Belesenheit.
Die Nato-Staaten haben sich wegen des russischen Angriffskriegs geeinigt, ihre Gemeinschaftsausgaben um 28 Prozent zu erhöhen. Die EU berät über Ukraine-Hilfen.
Ein neues lettisches Gesetz veranlasst die Loslösung der lettisch-orthodoxen Kirche vom Moskauer Patriarchat. Dort ist man stramm auf Kremlkurs.
In Berlins Kirchen wird es auch wieder voller. So hat in der evangelischen Nathanael-Kirche die ukrainisch-orthodoxe Gemeinde einen Platz gefunden.
Die EU plant auch Sanktionen gegen das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Es geht um sein Vermögen und ein Einreiseverbot.
In Amsterdam lehnt sich eine orthodoxe Gemeinde gegen das Moskauer Patriarchat auf. Sie will Russlands Angriff auf die Ukraine nicht unterstützen.
Der russisch-orthodoxe Klerus hat sich in Moskau dem Kreml bedingungslos untergeordnet. In Kiew dagegen ist ein Kirchenkampf ausgebrochen.
Selbst bislang loyale Zeitgenossen wenden sich von Lukaschenko ab. Nach den jüngsten Gewalterfahrungen darf es kein Zurück zur Tagesordnung geben.
Nach der Blockade eines Gotteshauses durch Polizisten äußert der Bischof harsche Kritik. Die orthodoxe Kirche distanziert sich vom Regime.
Lange nahm die Orthodoxe Kirche die Pandemie nicht ernst und veranstaltete weiter Messen. Jetzt schnellen die Infektionszahlen nach oben.
Einen „Brief aus dem Jahr 1020“ hat der höchste Würdenträger der Russisch-Orthodoxen in die Welt gesetzt. Was gegen Covid-19 helfen soll, sind Gebete.
Vorurteile gegen Minderheiten in Russland werden von Präsident Putin und der orthodoxen Kirche „aktiv befeuert“, stellt der Europarat fest.