Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.
Argentiniens zerstrittene Gewerkschaften demonstrieren am 1. Mai Einigkeit, um Arbeitsrechte zu verteidigen. Zuvor konnten sie einen Erfolg verbuchen.
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. Tariflich festgelegte Personalschlüssel könnten eine Lösung sein.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Am 1. Mai wird ein uraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlerinnen in die Falle der Rechten.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Besonders sichtbar wird das an den Forderungen derjenigen, die gerade erst in sie eintreten. Wir sollten ihnen zuhören.
Die Lieferdienste Getir und Gorillas stehen vor dem Aus. Ein Abgesang auf ein sinnloses Geschäftsmodell auf dem Rücken migrantischer Arbeitskräfte.
Nach Boden- und Sicherheitspersonal gibt es nun auch eine Einigung bei den Flugbegleiter:innen. Neue Streiks im Sommer dürften damit abgewendet sein.
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht.
Warnstreik an den Unis! Die hessische Hochschulgewerkschaft Unterbau kämpft um einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte.
Während die GDL den Streik der Lokführer*innen vorerst beendet, machen die Flugbegleiter*innen in München weiter. Betroffen sind wohl rund 400 Flüge.
Neben den Lokführern streiken auch Mitarbeiter des Hamburger Flughafens. Für die nächsten zwei Tage ist mit vielen Ausfällen zu rechnen.
Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zum Warnstreik aufgerufen. In Hamburg und Frankfurt streikt am Donnerstag auch das Sicherheitspersonal.
Nach dem vorzeitigen Scheitern der Verhandlungen bei der Bahn stehen die Zeichen wieder auf Streik. Aber bis Sonntag gilt noch die Friedenspflicht.
In mehreren Bundesländern finden ab diesem Montag Warnstreiks im Nahverkehr statt. Grund sind gleich mehrere Tarifkonflikte.
Gegen die anhaltende Krise fordert Verdi einen Entlastungstarifvertrag. Eine Befragung der Beschäftigten soll den Anfang machen.
Ob Proteste gegen die AfD, Arbeitsbedingungen oder den Nahostkonflikt: Die 74. Filmfestspiele sind Austragungsort gesellschaftlicher Konflikte
Die Berlinale wird ohne die AfD eröffnet. Die BVG will sicherer und sauberer werden, ihre Arbeiter*innen kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen.