Shell plant, den Solarpionier „Sonnen“ zu kaufen. Der hat mit Solarstromspeichern „die weltweit größte Plattform für Strom-Sharing“ aufgebaut.
Die Erde lässt sich nur retten, wenn der Kampf gegen den Klimawandel das Geschäft des Jahrhunderts wird. Ein Selbstläufer ist das aber nicht.
Ab 2021 werden alte Ökostromanlagen allmählich nicht mehr gefördert. Neue Solarkraftwerke sind schon jetzt zeitweise ohne Zuschüsse rentabel.
Barcelona macht sich unabhängig von großen Konzernen und setzt auf Strom aus Müll und Sonne. Trotzdem gibt es Protest von Umweltschützern.
Am Dienstag tagt zum ersten Mal die Kohlekommission. Das nehmen Umwelt-AktivistInnen zum Anlass, um gegen Kohlestrom und für Solarkraft zu demonstrieren.
Ein Solarkraftwerk, das eine so große Menge Strom wie ein AKW erzeugt? In Ägypten könnte diese Vision nun Wirklichkeit werden.
Neben der AKW-Ruine in Tschernobyl entsteht mit deutscher Hilfe ein erster Solarpark. Weitere sollen folgen. Das gefällt nicht allen.
Sonnenstrom vom heimischen Balkon darf nun offiziell ins Haushaltsnetz. Nur MieterInnen, die Module anbringen wollen, müssen fragen.
Die gemeinnützige Einrichtung Agora will mit einer Neugestaltung von Preisen die regionale Stromerzeugung fördern. Das dürfte für Streit sorgen.
Entrückt das Zusammenleben trainieren und der Natur ihre Sounds ablauschen: Eindrücke vom Workshop „Clean Sounds“ auf Fuerteventura.
Ein 10-Milliarden-Projekt soll die Energiewende auf dem Kontinent voranbringen. Noch fehlt die Infrastruktur, die Länder streiten über die Umsetzung.
Marokko ist in der Region Vorbild beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist eine Alternative zum afrikanischen Ressourcenexport.
Das Bonner Photovoltaik-Unternehmen hat in Michigan vor Gericht gegen den Silizium-Lieferanten Hemlock verloren. Noch gibt es eine Berufungsmöglichkeit.
Ein Solarflugzeug hat die Erde umflogen, ohne einen Tropfen Sprit. Ein wunderbares Symbol einer neuen Ära. Falls sie kommt.
Tesla-Chef Musk will einen Solaranlagenbauer kaufen. Das Ziel ist ein Komplettpaket rund um Auto und Energie – ganz im Stil des Silicon Valley.
Die „Solar Impulse 2“ hat bei ihrer Reise um die Welt eine weitere Etappe geschafft. Das Flugzeug-Projekt soll auch für den Einsatz erneuerbarer Energien werben.
Große Umwelt-Erfolge in der Vergangenheit, große Klima-Probleme in der Gegenwart. Das Bundesumweltministerium wird 30.
Bund und Länder streiten darum, wie schnell die erneuerbaren Energien ausgebaut werden sollen. Die Entscheidungssitzung findet am 31. Mai statt.
In Deutschland stagniert der Markt für Photovoltaik. Dabei braucht es gar nicht mehr Förderung – nur weniger Hindernisse.
Nach Solarworld macht auch Weltmarktführer SMA wieder Gewinn. Bedeutet das die Kehrtwende für die deutschen Photovoltaikfirmen?
US-Forscher haben das erste völlig transparente Photovoltaikmodul gebaut. Auf Glasscheiben platziert ist es nicht zu sehen.
Der Freiburger Solarexperte Eicke Weber ist international gefragt. Nun will er in den Stuttgarter Landtag – für die FDP. Ein Missverständnis?
Windparks im Berliner Umland decken 15 Prozent des Strombedarfs der Hauptstadt und Brandenburgs. Und was das mit der Umweltbank zu tun hat.
Ingenieure entwerfen Lenkdrachen und anderes Fluggerät, um Strom aus großen Höhen zu gewinnen. Mit dabei: Skysails aus Hamburg. Und Google.
Per Auktion wird die Höhe der Förderung von Ökostrom ermittelt? Hört sich erstmal gut an. Doch Bürgerprojekte werden so faktisch benachteiligt.
Der Ökostrommarkt steht vor großen Veränderungen: Ausschreibungen sollen feste Vergütungen weitgehend ersetzen.
Die kürzlich gegründete Genossenschaft „Bürger Energie Bremen“ versucht mit Mietmodellen, den Rückgang der Solarnutzung zu stoppen.
Die Gründung von Energiegenossenschaften brach laut einer neuen Statistik 2014 um 60 Prozent ein. Die Ursachen sind politischer Natur.
Die konservative Regierung will die Stromerzeugung für den Eigenbedarf verteuern. Wer Solaranlagen installiert, verliert Preisvorteile.
Ein Wohnungseigentümer will in Solarenergie machen und braucht dafür eine klitzekleine Genehmigung. Doch die lässt seit Wochen auf sich warten.
In Griechenland scheint an über 300 Tagen im Jahr die Sonne, doch das Land setzt auf Braunkohle. Jetzt wollen Bürger die Selbstversorgung.
Ex-Chefs des Photovoltaik-Herstellers Conergy stehen jetzt in Hamburg wegen Bilanzfälschung, Marktmanipulation und Insiderhandel vor Gericht.
Die Sonnenfinsternis ist kritisch für die Stabilität des Stromnetzes. Tennet-Chef Urban Keussen bereitet sich seit Monaten darauf vor.
Ein Flugzeug mit vier solarbetriebenen Elektromotoren soll an 25 Tagen in fünf Monaten die Welt umrunden. Es fliegt ohne Treibstoff, erreicht aber nur 100 Kilometer pro Stunde.
Strom aus der Wand, aber richtig: Wissenschaftler der Uni Kassel entwickeln einen Baustoff, der wie eine Solarzelle funktioniert.
Am Samstag wollen zwei Abenteurer mit ihrem Solarflugzeug in Abu Dhabi starten. Die Reise soll fünf Monate lang dauern.
In Spanien könnten beim Eigenverbrauch des Solarstroms bald so hohe Gebühren anfallen, dass dieser sich kaum lohnt.
Eine halbe Million Menschen in Bolivien haben keinen Strom. Nun fördert die Regierung Solarenergie. Davon profitieren Schüler – und deutsche Firmen.
Der ostdeutsche Solarzellenhersteller Q-Cells wuchs rasant, dann folgte der Absturz. Der Traum vom „Solar Valley“ in Bitterfeld ist aus.
Lange galt der Wechselrichter-Hersteller SMA als Vorzeigeunternehmen. Jetzt fallen 1.600 Stellen weg, die meisten in Deutschland.
Der Mannheimer Energiekonzern MVV will offenbar die Mehrheit am angeschlagenen Ökostrompionier Juwi übernehmen.
Die Ökostromumlage sinkt. Die eigentlich gute Nachricht ist: Betriebswirtschaftlich gesehen sind Wind und Sonne längst günstiger als Kohle und Gas.
Desertec sollte Solarstrom aus der Wüste nach Europa bringen. Daraus wird vorerst nichts. Es gibt aber schon 70 Wind- und Solarprojekte in der Region.
Fünf Jahre nach dem Start steht die Wüstenstrom-Initiative Desertec vor dem Aus. Über die Zukunft sollen die Gesellschafter kommende Woche entscheiden.
Statt neue Leitungen von Nord nach Süd zu bauen, könnte der Strommarkt geteilt werden. Das hätte viele Vorteile.
Um Frankfurt (Oder) macht Sigmar Gabriel bei seiner Tour durch ostdeutsche Betriebe einen großen Bogen. Der Ort steht für gescheiterte Konzepte.
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