In der Vergangenheit wurden große Flächen in der Nähe von Berlin und Potsdam militärisch genutzt. Was macht man nun damit? Eine Begehung.
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
Nach dem Tod dreier Menschen steht Kyjiws Bürgermeister unter Druck. Kontrollen zeigen: Zu wenige Schutzräume sind dauerhaft geöffnet.
Was tun gegen die russischen Angriffe? In Cherson stellen zwei junge Männer aus Odessa mobile Bunker an Plätzen und Bushaltestellen auf.
Der ukrainische Dramatiker Andriy Bondarenko hat im Auftrag der Neuen Bühne Senftenberg ein Stück geschrieben. Es spielt in einem Luftschutzkeller.
Die deutschen Weltkriegsbunker wurden vor 15 Jahren aufgegeben. Angesichts des Ukrainekrieges könnte das wieder rückgängig gemacht werden.
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt. Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
Die Ruinen unter den Bunkerbergen im Volkspark Friedrichshain sind verschlossen. Dietmar Arnold vom Verein Berliner Unterwelten hat sie erforscht.
58 Meter hoch soll der Bunker im Karoviertel werden, die Gebäude drumherum sind nur 16 Meter hoch. Ein Anwohner klagte – und nun startete der Prozess.
Wie die Eidgenossen Hitlers Armee trotzen wollten: In Zürich kann man das anhand zahlreicher Bunker und Befestigungsanlagen besichtigen.
Im Comic „Valentin“ beleuchtet Jens Genehr die NS-Zwangsarbeit beim Bau des U-Boot-Bunkers Farge. Wo der Autor Abstand nimmt, klappt das am besten.
Die Bremer Hochschule für Künste und die École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne haben sich gemeinsam mit dem Thema Bunker befasst.
Weil sich die Stadt für mehr zentrale Proberäume einsetzen soll, zogen Musiker*innen mit ihren Instrumenten in die Kulturbehörde.
„Hitler – wie konnte es geschehen?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Dokumentation im „Berlin Story Bunker“. Sie wird gelobt wie kritisiert.
Der Ire Harry Callan war inder NS-Zeit als Zwangsarbeiter in Bremen versklavt. Jetzt hat seine Schwiegertochter seine Erinnerungen veröffentlicht.
In einem ehemaligen Atomschutzbunker in Bremen-Walle ist ein gigantisches Rechenzentrum entstanden – mit vierfacher Datensicherung.
In Altona soll ein Bunker zu Mikro-Appartments umgebaut werden. Die AnwohnerInnen protestieren dagegen, weil sie fürchten, dass nur Besserverdienende davon profitieren
Das Phänomen des Bunkers: Der Württembergische Kunstverein nimmt die Kunstbiennale in Konjic zum Anlass einer Annäherung.
Unter Reichen boomen Bunker, die ihr Überleben nach der Apokalypse sichern sollen – auf Kosten aller anderen. Das können wir uns nicht leisten.