Von heutigem Unterhaltungsgrusel der Zombies bis zur existenziellen Angst christlicher Eltern: Eine Ausstellung in Stade spürt dem Untoten nach.
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Im Berliner Privatclub beweisen Wolvennest und E-L-R, wie Teufelszeug, Hokuspokus und Brachialmusik heutzutage für Ruhe sorgen können.
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Nico ist auch deutsches Kulturgut. In einem Allerseelen-Programm interpretieren Kaleidoskop und Anika ihre wehen und todessehnsüchtigen Lieder.
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Das „Enjoy Jazz Festival“ in der Rhein-Neckar-Region gibt nichtwestlichen Musiker*innen eine Bühne. Zumindest, wenn die einreisen dürfen.
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Die Inuit-Performerin Elisabeth Heilmann Blind teilt ihr Wissen über den traditionellen grönländischen Maskentanz mit anderen. Ein Selbstversuch.
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Der Sänger der Indierock-Größe The National, Matt Berninger, lässt sich nicht aus der Ferne anbeten, sondern Menschen nah herankommen.
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In der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin ließen die Roboterpioniere Gamut Inc ihre lärmenden, lustig blinkenden Maschinen auftreten.
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Dass man mit dem „Weiter so“ nicht mehr weiterkommt, ist klar. Die Wende muss her, auch im Konzertsaal. Beim Musikfest Berlin hat man es versucht.
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Zu Hamburgs größtem Frauenfußballspiel aller Zeiten kommen fast 20.000. Am Millerntor sind wie stets Pyros im Spiel, nur ohne Testosteronüberschuss.
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Das grüne Science-Center Botanika hat Science-Fiction-Fans mit und ohne Kostüm eingeladen, in tropischer Atmosphäre ihre Freude am Unsinn zu feiern.
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Gehackte Algen und twerkende Hintern. Die Geburtstagsfeier des Hamburger Gängeviertels ist nach wie vor frei von Routinen.
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Bei einem Tennisverein im Berliner Osten hat die umfassende Pinkisierung schon lange vor dem aktuellen „Barbie“-Film eingesetzt.
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Queer sein heißt auch, Bratwurst zu essen und zu Allerweltsmusik zu tanzen. Aber was ist schon normal beim LesBiSchwulen Parkfest in Friedrichshain?
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„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
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Die Tanztheater-Compagnie Bodytalk führt in Münster ein „Westfälisches Friedensballett“ auf. Der Titel klingt harmlos – der Abend ist umso wilder.
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Die Babyboomer werden alt, ihre kulturellen Errungenschaften stehen zunehmend im Museum. Aber hippes Londoner Grafikdesign im Hamburger Speckgürtel?
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Begegnung der lebensbejahenden Art: Ein älterer Herr gibt Tipps für ein Geburtstagsgeschenk und Lebensweisheiten von sich. Superb!
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Mit „Effi, Ach“ zeigt das neu eröffnete Hamburger Theater im Alten Heizkraftwerk seine erste größere Inszenierung. Man muss nur den Eingang finden.
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Im Humboldt Forum im Berliner Schloss durfte man sich, wo man singt, ruhig niederlassen. Schließlich ist Singen eine vertrauensbildende Maßnahme.
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Das jüngste Stück der musikpädagogischen Reihe war höchst unterhaltsam – sobald man damit klarkam, zu einer bescheuerten Blase dazuzugehören.
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