Almog Meir Jan wurde Anfang Juni aus der Geiselhaft in Gaza befreit. Nun verklagt er eine US-Plattform, die in Verbindung mit dem Geiselnehmer steht.
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
CNN-CEO Chris Licht ist entlassen worden. Das hat mit seiner Persönlichkeit zu tun, ist aber auch Symptom der Krise der US-Politberichterstattung.
Unsere russische Autorin ist nach einem Jahr im lettischen Exil für ein paar Wochen in New York. Dort interessiert sich kaum jemand für die Ukraine.
Nachdem ihn sogar die UNO kritisiert hat, schaltet Musk die Twitter-Accounts mehrerer US-Reporter frei. Dem ging eine Umfrage unter Nutzern des Netzwerks voraus.
Im September wurde der investigative US-Journalist Jeff German ermordet. Angriffe auf Journalisten in den USA nehmen seit Trumps Präsidentschaft zu.
In einer Ausstellung im Haus der Kunst und im Kunstverein München untersucht Tony Cokes, wie Pop und Medien auf die Gesellschaft wirken.
Im Prozess um ihre Vormundschaft erhebt Britney Spears schwere Vorwürfe. Das Interesse an ihrem Fall ist enorm, aber nicht völlig unproblematisch.
Die Aggressionen der Rechtsextremen gegen Medienvertreter*innen in Washington geben eine Aussicht auf das Erbe der Trump-Ära.
China verweist 13 US-Journalisten des Landes. Die Regierung begründet das mit Einschränkungen für chinesische Journalisten in den USA.
Drei Journalisten des „Wall Street Journal“ müssen China verlassen. Dabei haben sie mit den Vorwürfen gegen die Zeitung nichts zu tun.
Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
Ein linker Sender aus New York steht vor dem Aus und die kalifornische Muttergesellschaft kündigt fast allen Mitarbeitern. Jetzt regt sich Widerstand.
Seit der Wahl Donald Trumps diskutieren US-Medien: Wie journalistisch umgehen mit so einem Präsidenten? Nun steht der nächste Wahlkampf bevor.
Eine „Reunion-Show“ zeigte vor allem alte Helden des Sports. Dem US-Konzern World Wrestling Entertainment fehlen Innovationen.
Das digitale Investigativ-Portal „The Markup“ sollte den Journalismus der Zukunft machen. Jetzt haben sich die Gründer*innen zerstritten.
Das amerikanische Online-Magazin „Broadly“ hat ein Archiv veröffentlicht: Es soll Medien helfen, Texte über Transsexualität zu bebildern.
Das Weiße Haus hatte dem CNN-Reporter nach einem Streit mit Donald Trump die Akkreditierung entzogen. Jetzt entscheidet ein Richter: Acosta darf wieder rein.
Der Fernsehsender geht rechtlich gegen US-Präsident Donald Trump vor. Das Weiße Haus hatte CNN-Reporter Jim Acosta die Akkreditierung entzogen.