Auch im Streit über „Winnetou“ gilt: Es gibt kein Recht auf rassistischen Schrott. Aber wichtiger als Verbannungen sind Kompetenzen im Umgang damit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Welt von Karl May gehört für viele zu lieb gewonnenen Kindheitserinnerungen. Das rechtfertigt aber nicht, gegenüber Unrecht und Rassismus blind zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU-Chef Friedrich Merz hält „Cancel Culture“ für die größte Bedrohung für die Meinungsfreiheit. Das ist Blödsinn – und politisches Kalkül.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit einem Satz zum Kommunismus löste die Autorin Elisa Aseva eine schrille Twitter-Debatte aus. Um politische Fragen geht es dabei längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf das Ende von PEN folgt die Gründung des ZEN-Zentrums. Dort versammelt sich das Who’s who geistiger Bodensatzbereiter einer neuen Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ist der Liberalismus in Not? Eine Hamburger Veranstaltungsreihe thematisiert Streitkultur, Meinungs- und andere Freiheiten.
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Typ: Bericht
Der frühere US-Präsident will mit seiner Social-Media-Plattform „gecancelten“ Menschen ihre Stimme zurückgeben. Ende März soll sie voll einsatzfähig sein.
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Typ: Bericht
Der Kabarettist Josef Hader spielt in seinem neuen Programm ein alterndes, selbstgefälliges Arschloch. Ein Gespräch über den Zweck von Satire.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit „Ode“ zeigt die neue Intendanz des Bremerhavener Stadttheaters ein Manifest für die Freiheit der Kunst. Ansonsten ist die Eröffnungsspielzeit mau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Freiheit ist immer Freiheit der Andersforschenden. Der Rückschlag der Elite gegenüber diverseren Ansätzen ist nur vermeintlich unideologisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kampagnen wie die gegen Heinrich zielen auf Unsichtbarmachung und Verdrängung. Dafür müssen wir Gegenstrategien entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Diskussion um gecancelte Comedy geht weiter: In seiner neuen Show „Cancel me“ lädt John Cleese Aktivist*innen und gecancelte Comedians ein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Neues aus Neuseeland: Cancel Culture nach Art Aotearoas lässt eine Brauerei austrocknen und ein Fantasy-Quiz ausfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Cancel Culture auf irisch: Wenn sich ein Kolumnist als Schriftstellerin tarnt, nimmt das meist kein gutes Ende. Nicht bei den Schwiegereltern.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
An der Uni Hannover beendet der umstrittene Polizei-Dozent Frank-Holger Acker sein Seminar. Unbekannte haben die Reifen seines Autos zerstochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neurechter Althistoriker? Ein Vortrag Egon Flaigs an der Uni Osnabrück sorgt für Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Comedy-Autorin Jasmina Kuhnke wird von Rassist:innen bedroht und muss sogar umziehen. Den Nährboden dafür bereiten auch Liberale.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Etwa 30 Grüne wenden sich gegen linke Identitätspolitik und vermeintliche Cancel Culture. Einer von ihnen ist der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer.
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Typ: Bericht
Hannover sagt einen Vortrag des Historikers Helmut Bley über Kolonialgeschichte ab. Eine Initiative hatte kritisiert, dass ein weißer Mann spricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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