Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Künstler Henri de Toulouse-Lautrec malte die Belle Époque in verruchtem Glanz, und so lebte er auch. Unser Autor hat ihm nachgespürt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die diesjährige Ausgabe des Steirischen Herbst in Graz ist eine Herausforderung. Die gezeigte Kunst ist ambivalent, das Publikum soll mitdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser „skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht unleserlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Künstler von General Idea ließen Bilder viral gehen, vor allem, wenn es um Aids ging. Das zeigt eindrücklich eine Schau im Berliner Gropius Bau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange war Herbstausstellung des Kunstvereins Hannover nur eine Art Mitgliedertreueprämie. Nun bewährt sie sich als entdeckungsfreudige Schau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die klitzekleine Autostrada-Kunstbiennale im Kosovo ist so schön wie politisch. Und das Bottom-Up-Projekt begibt sich in ein kulturelles Vakuum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 1923 war auch für heutige Verhältnisse ein wildes Jahr. Wie sich das in der Kunst spiegelt, ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche: Ein Künstler, der seinen kindlichen Blick bewahrt, ein Spielplatz auf Trümmern und ein Coming of Age-Klassiker aus psychologischer Sicht.
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Typ: Kolumne
Leyla Yenirce, Paul Kolling und Shaun Motsi stellen im Münchener Haus der Kunst aus – und setzen sich dabei mit Politik und Ökonomie auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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