Im November trafen sich in Potsdam Neonazis und AfD-Politiker. taz-Recherchen zeigen: Dabei war ein Unternehmer und rechter Netzwerker, der christliche Autoren verlegt – auch ein Buch von Papst Benedikt.
Einflussreiche AfD-Politiker sollen mit Rechtsextremen einen Plan für rassistische Massenvertreibungen diskutiert haben. „Correctiv“ berichtet darüber.
Jetzt hat Twitter nachgeholt, was bei Facebook und Instagram schon längst passiert ist: Die Konten der Identitären Bewegung wurden unzugänglich gemacht.