taz zahl ich taz zahl ich
Suchergebnis 21 bis 34 von 34
Feministisch, politisch und ohne Schnörkel ist die Kunst der palästinensisch-britischen Mona Hatoum. Eine Retrospektive in Berlin in drei Orten.
26.10.2022
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
24.10.2022
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna Virnich.
20.10.2022
Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre.
2.6.2022
Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
2.5.2022
Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961 bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen.
30.10.2021
Textil als Medium, patriarchalen Strukturen zu entwachsen: Das Haus der Kunst in München widmet der Künstlerin Heidi Bucher eine Retrospektive.
7.10.2021
„Fragmente einer Berührung“ von Valie Export. Ein kongenialer künstlerischer Kommentar zum Leben unter Corona.
9.12.2020
Neue Arbeiten von Cindy Sherman und Andrea Zittel bei Sprüth Magers. Die gegensätzlichen Positionen haben doch Grundlegendes gemein.
8.12.2020
Im Lockdown dürfen die Berliner Galerien offen bleiben. Sehr sehenswert ist derzeit die feministische Kunst von Nadira Husain und Zoë Claire Miller.
11.11.2020
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
24.10.2019
Wilde Zeiten: Das „California Institute of Arts“ entwickelte in den 1970ern eine interdisziplinäre, radikale und wegweisende Kunstschule.
10.9.2019
Kulturkrieg: Die katholische Kirche und die regierende Partei gehen hart gegen LGBTQ und feministische Kunst vor.
24.5.2019
kate-hers RHEE zeigt in der Galerie Irrgang ihre Kunst der feministischen Neu-Erzählung. Die taz sprach mit der Künstlerin.
28.3.2019