Gegner:innen des Rügener Flüssigerdgas-Terminals haben vor einem Bundesgericht einen Rückschlag erfahren. Die Arbeiten können weitergehen.
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Typ: Bericht
Die LNG-Terminals an Nord- und Ostsee sorgen für Ärger bei Menschen, die dort leben oder Urlaub machen. Lärm und Lichtverschmutzung stören sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben eine Baustelle für eine Gasleitung bei Brunsbüttel besetzt. Sie wollen fossile Energien stoppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schweden und Dänen wollen wissen, was es mit den Flüssiggasterminals und der Pipeline vor Rügen auf sich hat – laut Umweltverbänden ihr gutes Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umwelthilfe kreidet große Mängel bei der Genehmigung des LNG-Terminalschiffs „Neptune“ an. Doch nicht nur das verantwortliche Amt erntet Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer:innen wollen den Betrieb des Terminalschiffs „Neptune“ in Lubmin verhindern. Sie sehen „erhebliche Mängel“ beim Genehmigungsverfahren.
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Typ: Bericht
Die Regierung will die Hermesbürgschaften für Exporte reformieren. Greenpeace kritisiert Ausnahmen für Gasprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Regas will ein LNG-Terminal auf Rügen errichten, mit unklarer Finanzierung. Die Gegner zweifeln an der „Zuverlässigkeit“ der Kleinfirma.
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Typ: Bericht
Ein Umweltverein kann nicht gegen das LNG-Terminal in Brunsbüttel klagen, weil das Kieler Umweltministerium einen Bescheid falsch erstellt hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Überkapazitäten, hohe Kosten, mehr Abhängigkeit von fossiler Energie – das LNG-Gesetz sendet ein fatales Signal. Es ginge auch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ob Kampf gegen Flüssiggasterminals, Abschiebeknäste oder für die Anarchie: Protestcamps bieten gute Gelegenheiten zum Vernetzten und Organisieren.
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Typ: Kolumne
Das Bundeskabinett hat den Hafen Mukran in das LNG-Beschleunigungsgesetz aufgenommen. Auf der Insel löst das Empörung aus – nicht nur wegen der Umwelt.
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Typ: Bericht
Kritik an fossilem Megaprojekt: Proteste in Berlin, auf der Ostseeinsel – und ein Auftritt im Bundestag gegen das Flüssiggasterminal vor Rügen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will die Infrastruktur für Flüssiggas auch vor der größten deutschen Ostseeinsel ausbauen – laut einem Gutachten rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Haushaltsausschuss des Bundestags bewilligt erst mal keine Mittel für das Projekt vor der Küste Rügens. Er fordert eine „weitergehende Prüfung“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein großes LNG-Terminal soll vor Rügen gebaut werden. Die Insel wehrt sich. Ob das Terminal für die Gasversorgung benötigt wird, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klimaexpert:innen haben verschiedene Studien zum Bedarf neuer Infrastruktur zum Import von Flüssiggas ausgewertet. Das Ergebnis: Es wird zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor der beliebten Ostseeinsel Rügen sollen im Meer LNG-Terminals entstehen. Stephanie Dobelstein, Sprecherin der Bürgerinitiative, warnt davor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Puffer über Puffer: Das Wirtschaftsministerium hat dem Haushaltsausschuss des Bundestags seine Gesamtplanung für LNG-Terminals vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fridays for Future macht gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi mobil für mehr Klimaschutzmaßnahmen. Gerade beim Ausbau des ÖPNV macht das Bündnis Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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