Die hessische Landesregierung hat die Privatadresse der NSU-Nebenklage-Anwältin Seda Başay-Yıldız an alle Fraktionen weitergegeben. Auch an die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kommissionsbericht über rechte Chats in der hessischen Polizei ist erschreckend. Schwarz-grün in Wiesbaden muss jetzt endlich handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Skandalserie der Polizei Hessen setzt sich fort. Nun wird gegen 20 SEK-Beamte wegen rechtsextremer Chats ermittelt, bei 6 von ihnen gab es Durchsuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Good News: bei Hessens Polizei lassen sich sensible Daten künftig nicht mehr so leicht bestellen wie Pommes. Und die Jugend kann die Alten verklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach der Festnahme des „NSU 2.0“-Verdächtigen äußern sich Betroffene. Sie zeigen sich „äußerst irritiert“ über Hessens Innenminister.
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Typ: Bericht
Der Rechtsextremist, der Dutzende Gewaltdrohungen unter dem Kürzel „NSU 2.0“ verschickt haben soll, ist gefasst. Das ist gut. Doch es bleiben offene Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit gut zwei Jahren ermittelte die Polizei erfolglos zur rechtsextremen NSU-2.0-Drohschreibenserie. Nun wurde ein 53-Jähriger in Berlin festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Berliner Alexander M. soll der Verfasser der „NSU 2.0“-Drohserie sein – und fiel bereits einschlägig auf. Die Betroffenen aber glauben nicht an einen Einzeltäter.
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Typ: Bericht
Nach dem Fahndungserfolg im NSU-2.0-Komplex verbreitet Hessens Innenminister Zuversicht. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
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Typ: Bericht
Niedersachsens Polizist*innen haben über ihre Handys Zugriff auf Polizeidaten. Die Datenschutzbeauftragte vermisst Kontrolle durch Vorgesetzte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wo und wann sind Polizist:innen durch rechtsextremes Gedankengut, Rassismus oder Antisemitismus aufgefallen? Die Liste der Vorfälle im Jahr 2020.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren wird die Anwältin Seda Başay-Yıldız von einem „NSU 2.0“-Drohschreiber bedroht. Nun setzt sie privat eine Belohnung auf Hinweise aus.
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Typ: Bericht
Daten des Satirikers sind von einem Polizeicomputer abgefragt worden. Ob das in Zusammenhang mit einer Drohmail des „NSU 2.0“ steht, ist unklar.
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Typ: Bericht
Täter fühlen sich so sicher, dass sie als „NSU 2.0“ wieder Todesdrohungen verschicken. Gerade deshalb ist radikale Aufklärung so wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen rechts stellen, Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der „NSU 2.0“ war intensiver und früher aktiv als bislang bekannt. Der hauptverdächtige Polizist hat zur Wahl der AfD aufgerufen.
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Typ: Bericht
Seit zwei Jahren wird die Anwältin Seda Başay-Yıldız vom „NSU 2.0“ bedroht. Eine neue Drohmail nennt sogar ihre aktuelle Adresse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein bewaffneter Ex-Polizist in Landshut wird im Zuge der „NSU 2.0“-Ermittlungen festgenommen. Er pflegt offenbar eine Nähe zur Lokalpolitik im Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat Daten von taz-Autor*in Hengameh Yaghoobifarah abgefragt. Kurz darauf erhielt Yaghoobifarah eine Drohmail des „NSU 2.0“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Alle Fraktionen wollen Aufklärung der Neuköllner Anschläge, aber auf unterschiedliche Art. SPD sieht keine rechtsextremen Netzwerke in der Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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