Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Kaiser im Exil“: Jan Bachmanns groteske Graphic Novel ist vielleicht das Lustigste, was die Hohenzollern-Debatte zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neuer Lucky Luke ist in der Stadt: „Zarter Schmelz“ ist eine Comic-Hommage von Ralf König. Erwartungsgemäß geht es um sexuelle Orientierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Melek + ich“ erzählt Lina Ehrentraut eine queere Liebesgeschichte. Dabei mischt sie einen grafischen und einen sehr expressiven Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Torben Siebert hat einen wunderbaren Comic gezeichnet, den vielleicht nie jemand lesen wird. Das liegt auch am fehlenden Nachwuchskonzept der Branche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Graphic-Novel-Sammlung „Sie wollen uns erzählen“ versammelt zehn Comicstrips. Sie illustrieren legendäre Songs der Hamburger Band Tocotronic.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irgendwo zwischen Jazz und Blues: Im Comic „Vatermilch“ verarbeitet der Zeichner Uli Oesterle Autobiografisches abgründig und leichtfüßig zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der vergnügliche Comic „Beethoven – Unsterbliches Genie“ handelt vom Versuchen anderer, am Ruhm des Komponisten teilzuhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Comic „Valentin“ beleuchtet Jens Genehr die NS-Zwangsarbeit beim Bau des U-Boot-Bunkers Farge. Wo der Autor Abstand nimmt, klappt das am besten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maximilian Hillerzeder nutzt die nähe von Hansestadt und Wüste für einen Experimental-Comic zwischen MAD und Magie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comiczeichnerin Katja Klengel untersucht weibliche Sexualität für das Online-Magazin Broadly. Nun sind ihre Kolumnen im Buch „Girlsplaining“ erschienen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwei neue Graphic Novels zeigen Erich Mühsam als jungen Bohemien und erzählen von Zarismus und Sowjets. Spaß machen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen zeigt die wichtigsten deutschen Comics in einer betrüblich randständigen Ausstellung – und verschenkt damit mal wieder eine Gelegenheit zur Profilierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Seit 62 Jahren existiert das in der DDR gegründete Comic „Mosaik“. Auch in der 500. Ausgabe wird noch auf spielerische Weise Wissen vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch schwule Männer werden älter. Und dann? Das beantwortet Ralf König humorvoll in seinem neuen Comic „Herbst in der Hose“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Februar ist die Autorin Jutta Winkelmann an Krebs gestorben. In einem Comic erzählt sie vom Umgang mit der Krankheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihren Comics zeigt die Zeichnerin Hannah Brinkmann ihren Blick auf die Realität. Gerade arbeitet sie an einem Werk über ihren Onkel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Carlsen-Verlag hat den Strips im Norden den Weg bereitet. Doch wer das Abenteuer sucht, muss sich inzwischen im Netz umtun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Parallel zur Buchmesse trafen sich Zeichner im „Millionaires Club“. Sie redeten über ihre Mütter, ihr Sexualleben und die Arbeit.
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Typ: Bericht
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