Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Halb gespielt, halb Doku: Rosa von Praunheims „Rex Gildo – Der letzte Tanz“. Das Rollberg zeigt derweil den Horror-Klassiker „Carrie“ mit Sissy Spacek.
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Typ: Kolumne
Seit zehn Jahren besprechen Patrick Lohmeier und Daniel Gramsch im Podcast „Bahnhofskino“ Filme aus der zweiten Reihe. Ein Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
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Typ: Kolumne
Der Meister des grenzüberschreitenden, atmosphärischen Horrors meldet sich zurück – mit unfreiwilliger Komik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Videotheken sind der letzte Ort des filmischen Horrors. Sie sind selten geworden, aber nur dort kann ein Sammler seine Gelüste befriedigen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Seit 20 Jahren gehört „Ju-on: The Grudge“ zum Gruselkanon. Dessen weibliche, langhaarige Geister haben in Japan eine lange Kulturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ende Januar hatte Arte einen in Deutschland beschlagnahmten Horrorfilm ausgestrahlt. Nun nimmt die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf.
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Typ: Bericht
Auf Arte lief Ende Januar ein in Deutschland verbotener Zombiefilm. Nun entfernte der Sender die Untoten aus der Mediathek, man bedauere den Vorfall.
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Typ: Bericht
In „Encanto“ muss ein kleines Mädchen die familiären Superkräfte retten. „Ohayo“ erzählt vom Streik von Kindern gegen den ohnmächtigen Vater.
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Typ: Kolumne
Eine Doppelretrospektive im Kino Arsenal stellt eine Beziehung zwischen den Filmen von David Lynch und Dario Argento her.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Final Girls Berlin Film Festival im City Kino Wedding lässt die Killer:innen los. Auch auf das eigene Selbst.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Für den Film „Titane“ gewinnt die Französin als zweite Frau überhaupt bei den Hauptpreis. Ihr Werk sieht die Regisseurin als feministischen Beitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Endlich wieder auf großer Leinwand: die Sommerausgabe der Fantasy Filmfests gibt einen Überblick über die aktuelle Filmproduktion des Fantastischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Als Jugendliche fand unsere Kolumnistin die Angst vor Horrorfilmen irgendwie süß. Und heute? Macht sie Alte-Menschen-Geräusche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Farah Bouamar und Nabila Bushra vom Filmkollektiv Lost über Diversität in der Filmbranche und den Reiz des Horrorgenres.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Horror-Thriller „Things Heard & Seen“ geht es um eine toxische Ehe und um Geister. Die zwei Handlungsstränge überlagern sich dabei gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Braunschweiger Filmfestival zeigt drei Niedersachsen-Filme, die allesamt Tristesse inszenieren. Die Filme sind noch bis Sonntag online verfügbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Horror Noire: A History of Black Horror“ von Xavier Burgin zeichnet Veränderungen in der US-Gesellschaft nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Remake des Horrorklassikers „Der Unsichtbare“ mit Elizabeth Moss wird zur feministischen Ermächtigung. Jetzt ist es auf DVD erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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