Der Fifa-Präsident stellt dem iranischen Fußballverband, der Frauen meist den Stadionbesuch verwehrt, ein Ultimatum. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Auf der Frauenfußballtagung der Fifa geht es um Teilhabe. Eine gute Idee. Zuvor war es beim Kongress nur um den Präsidenten Infantino gegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die naive Begeisterung mancher Fans überlagert jede Erinnerung an das mafiöse Fifa-Kartell. Infantino kann mit dem Fußball machen, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gianni Infantino bleibt der wichtigste Mann im Weltfußball. Per Applaus wurde er von den Funktionären der FIFA-Mitgliedsländer im Präsidentenamt bestätigt.
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Typ: Bericht
Fifa-Boss Gianni Infantino und seine Klub-WM werden als Totengräber des Fußballs gescholten. Dabei ist doch Vermarktung sein Job.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
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Typ: Bericht
Staatspräsident Putin hat Fifa-Chef Infantino einen Orden überreicht. Sportfunktionäre werden aber nicht nur im finsteren Russland hofiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fifa-Präsident Gianni Infantino geht für seinen Job mit Verve aufs Ganze. Im März könnte er zum Verkäufer seiner eigenen Organisation gekürt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fifa möchte feste Transferwerte für einen faireren Markt im Profifußball errechnen lassen. Das kann nur schief gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wer die Fifa immer nur diskreditiert, ignoriert die aktuellen Fortschritte, sagt Sylvia Schenk. Dabei passiere auch in Katar schon viel Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Für den Fifa-Präsidenten hätte die Fußball-WM nicht besser laufen können: Von einer Krise des Weltverbandes spricht niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dem guten Sepp aus dem Wallis wird in Moskau der rote Teppich ausgerollt. Das gefällt seinem Nachfolger und Doppelgänger Infantino nicht.
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Typ: Bericht
2026 findet die WM in Nordamerika statt – und Spanien feuert seinen Trainer. Warum? Antworten gibt es hier. Folge 2 unseres Podcasts.
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Typ: Bericht
Her mit der World League! Und noch eine riesige Klub-WM oben drauf! Die Fifa ist dabei, den Fußball zu verticken. Soll sie doch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Kreml und Fifa wollen, dass Journalisten beim Confed-Cup in Russland ausschließlich vom Turnier berichten. Beim DFB regt sich Kritik.
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Typ: Bericht
Die Fußball-WM 2026 wird ein Heidenspaß: Rummenigges Roboterdouble, 96 Teams, drei Ausrichter und ein Fifa-Chef.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fifa winkt die Erhöhung der Teilnehmerzahl von 32 auf 48 Teams ab 2026 durch. Deutsche Bedenken können das nicht verhindern.
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Typ: Bericht
Die Funktionärsgrößen Jelena Issinbajewa, Gianni Infantino und Thomas Bach verkünden die wunderbare Botschaft des globalen Sports.
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Typ: Bericht
Fifa-Präsident Gianni Infantino will bei der Männer-WM 2026 mehr Teams teilnehmen lassen. Jetzt hat er seinen Plan sogar noch ausgeweitet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie? Doch keine Reformer mehr beim Weltverband? Naja, es ging sowieso nur darum, das mafiöse Image der Fifa aufzuhübschen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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