Die Spitzenkandidatinnen stehen fest. Die Wahl zwischen Bettina Jarasch (Grüne) und Franziska Giffey (SPD) ist auch eine Frage des Führungsstils.
Krach um Vorstand der Wohnraumversorgung: Die Entscheidung von Senator Kollatz (SPD) für Volker Härtig sehen viele als Rückkehr zum alten Baufilz.
Mit sechs Monaten Verspätung lösen Franziska Giffey und Raed Saleh Michael Müller an der Spitze der SPD ab – auf einem denkwürdigen Parteitag.
Auf einem digitalen Parteitag werden Franziska Giffey und Raed Saleh an die Spitze der Berliner SPD gewählt. Doch hinter den Kulissen beginnt der Flügelkampf.
Die Bundesfamilienministerin will den Vorsitz der Berliner SPD. Die Wahl am Freitag soll die nächste Etappe zur Spitzenkandidatur werden.
Zwischen Heiligabend und dem Hybrid-Parteitag der Berliner SPD gibt es erstaunlicherweise manche Parallele.
Die SPD ist wegen Giffeys Plagiatsaffäre nicht nachtragend. Ja, ein akademischer Titel sagt wenig über einen Menschen aus. Diebstahl geistigen Eigentums schon.
In der Debatte um Franziska Giffey geht es um die Glaubwürdigkeit der Berliner SPD. Sie sollte sich die Zeit nehmen und ehrlich darüber diskutieren.
Bislang hat die Bundesfamilienministerin durch die Plagiatsaffäre kaum Schaden genommen. Das könnte sich ausgerechnet jetzt ändern.
Die Bundesfamilienministerin möchte nicht länger promoviert sein. Neue Landeschefin der Berliner SPD will sie trotzdem werden.
Die Plagiatsaffäre hat nicht nur Franziska Giffey eingeholt, sondern auch die SPD. Was, wenn der SPD-Hoffnung der Titel im Wahlkampf entzogen wird?
Am Samstag sollen die Familienministerin und Raed Saleh zur neuen SPD-Doppelspitze gewählt werden. Aber tragen die Genossen den Rechtsschwenk mit?
Das Führungsduo der Berliner SPD verabschiedet sich von Positionen wie dem Mietendeckel. Als wirtschaftsnahe Partei aber hat die SPD keine Chance.
Gleich fünf U-Bahn-Linien will die SPD verlängern. Mit diesem Vorstoß setzt die Partei ihre politischen Attacken auf die Grünen fort.
Berlins SPD hatte sich für eine Kitapflicht für Fünfjährige starkgemacht. Nun ist klar: Es gibt dafür nicht genügend Plätze für die Kinder.
Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) zieht sich aus der ersten Reihe der Landespolitik zurück. Was wird aus dem schwer vermittelbaren Schulressort?
SPD-Beef: Sawsan Chebli konkurriert mit SPD-Landes- und Regierungschef Michael Müller um eine Bundestagskandidatur. Gut so.
Kungelei, Postengeschacher: Die Berliner SPD hat gute KandidatInnen, gibt aber kein gutes Bild ab, wie der Streit um die Bundestagsmandate zeigt.
Michael Müller, Sawsan Chebli, Kevin Kühnert: Die drei prominenten SPDler wollen in den Bundestag einziehen. Ein Wochenkommentar.
Die Staatssekretärin Sawsan Chebli will Berlins Regierenden Bürgermeister aus dem Rennen kicken. Der muss um seinen politischen Altersruhesitz im Bundestag bangen.
Noch-Juso-Chef Kevin Kühnert will für den Bundestag kandidieren – und einen Berliner Wahlkreis gewinnen, in dem die SPD zuletzt keine Chance hatte.
Berlins einstiger Finanzsenator wird aus der Partei geworfen. Sarrazin hatte seine Partei jahrelang mit islamfeindlichen Thesen verärgert.
Nach neun Jahren im Abgeordnetenhaus will die SPD-Abgeordnete Clara West nicht wieder antreten. Ein Grund: mangelnde Debattenkultur ihrer Fraktion.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh will mit Franziska Giffey Parteichef werden. Er fordert grünes Umdenken beim U-Bahn-Ausbau – und Respekt vor der Polizei.
Das Vergesellschaftungs-Volksbegehren in Berlin steckt nach über einem Jahr Prüfzeit immer noch in der Innenverwaltung fest. Schuld ist die SPD.
Seit einem Jahr prüft SPD-Innensenator Geisel das Volksbegehren „Deutsche Wohnen enteignen“. Seine Behörde erhebt nun doch noch konkrete Einwände.
Die Familienministerin will SPD-Landeschefin werden und damit Spitzenkandidatin 2021. Sie weiß schon, womit sie punkten möchte. Ein Ortstermin.
Berlins SPD gibt ihre Blockadehaltung gegen stadtpolitischen Fortschritt endlich auf. Eine kluge Entscheidung: Schließlich stehen bald Wahlen an.
Der Landesvorstand will den Mitgliedern an diesem Mittwochabend den Weg zum Wahlprogramm vorstellen – der ist vor allem digital.
Die Stunde der Exekutive ist vorbei; das Abgeordnetenhaus muss wieder mehr mitreden bei der Coronakrise, fordert Torsten Schneider (SPD).
Eigentlich sollte im Mai Familienministerin Giffey als Nachfolgerin von Parteichef Müller inthronisiert werden. Daraus wird nichts – vorerst.
Sie war die Bürgermeisterin von Berlin: Eine Erinnerung an Louise Schroeder, mit dem kommenden Frauenmärz im Blick.
Denkwürdige Auftritte von Raed Saleh: Erst sieht er bei CDU und FDP Demokratiedefizite und dann gibt er noch ein Fernsehgastspiel bei Kurt Krömer.
Nach Frontalangriff des Vorsitzender der SPD-Fraktion auf die CDU und FDP bezweifelt der Arbeitskreis jüdischer SPDler seine Eignung als Parteichef.
Zwei SPDler kandidieren gegen Franziska Giffey und Raed Saleh für den Landesvorsitz. Ein Signal gegen „Klüngelei“, sagt Angelika Syring.
Landesvorsitz und Spitzenkandidatur gegen Listenplatz eins. Das ist der Deal der Berliner SPD zwischen Franziska Giffey und Michael Müller. Hält er?
Die SPD sollte überlegen, Michael Müller die Regierungsgeschäfte zunächst zu belassen – damit Franziska Giffeys Glanz nicht zu schnell verblasst.
Raed Saleh soll an der Seite von Franziska Giffey erster arabisch-stämmiger SPD-Chef werden. Sie zu integrieren, wird seine Aufgabe sein.
Franziska Giffey, derzeit Bundesfamilienministerin und einst Neuköllner Bürgermeisterin, will SPD-Landesvorsitzende in Berlin werden.
Soll Franziska Giffey Michael Müller auch als Regierende Bürgermeisterin folgen? Nein, sagen Grüne und Linke. Müller strotze doch vor Kraft und Elan.
Familienministerin Franziska Giffey will Landeschefin der Berliner SPD werden. Aber passt sie überhaupt zur Hauptstadt?
Die Sehnsucht nach Normalität ist groß: Franziska Giffey könnte den urbanen Grünen den Bürgermeisterjob streitig machen.
Der Abtritt Müllers kommt nicht überraschend. Mit Franziska Giffey könnte die SPD in Berlin wieder stark werden und das linke Bündnis fortsetzen.
Die Familienministerin soll zukünftig die Berliner SPD führen. Damit könnte sie auch im Bürgermeisteramt nachfolgen.
Auf der SPD-Fraktionsklausur hält Familienministerin Giffey eine schwungvolle Rede: Ein Fingerzeig auf den Posten als Regierende Bürgermeisterin?
Die Berliner SPD spricht sich für ein 365-Euro-Ticket aus – trotz Kritik aus den eigenen Reihen. Zugleich greift sie die Grünen scharf an.