In Hamburg könnte Containern straffrei werden. Katharina Heinrich und Mischa Bareuther leben schon lange von Weggeworfenem.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Beim Amtsgericht Hannover werden zwei Lebensmittelretter freigesprochen. Rechtlich bleibt das „Containern“ eine Grauzone.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Strategie von Agrarministerin Julia Klöckner gegen Nahrungsmittelverschwendung strebt Reduktionsziele auch für Firmen an – scheut aber Gesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lebensmittelretter*innen werden bestraft. Die Bundesregierung sollte lieber die Verschwendung von Essen unter Strafe stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Richter in Bayern bestraft zwei Frauen, die Essen aus dem Abfall fischen wollen. Ist weggeworfen weggeworfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum sind die Feiertage vorbei, werfen einem die Läden Dominosteine und andere Weihnachtssüßigkeiten quasi hinterher. Was wird aus den unverkauften Waren?
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Typ: Interview
Supermarktketten müssen in Tschechien unverkäufliche Lebensmittel an Hilfsorganisationen verschenken. Dieses Gesetz hat das Verfassungsgericht am Mittwoch bestätigt.
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Typ: Bericht
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Anfangs wurden sie kritisch als Müll essende Containerer beäugt. Jetzt werden die Essensretter professionell. Das freut nicht alle in der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kreativ die Wegwerfgesellschaft kontern: Die „Guerilla Architects“ haben mit der Ausstellung „MehrWert“ ein müllfreies Restaurant kreiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Täglich landet rund ein Viertel des Essens an Ganztagsschulen im Müll. Aber nicht, wenn sich jemand um das Problem kümmert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Muss Gemüse perfekt sein? Nein, findet die Münchner Firma Etepetete. Sie vertreibt nicht marktkonformes Biogemüse in Ökokisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Britin hat einen Sticker entwickelt, der den Verfall von Essen anzeigt. Bald startet in Großbritannien der erste Versuch in der Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Bericht
Erst verschenkten sie Essen, das sie vor dem Müll bewahrten. Jetzt machen zwei Aktivistinnen aus der Idee ein Geschäft. Das gibt, natürlich, Ärger.
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Typ: Bericht
In Frankreichs Supermärkten gibt es auch „hässliches“ Obst und Gemüse. Die Idee kommt an – 10.000 Tonnen wurden im ersten Jahr verkauft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der französische Handel darf Lebensmittel künftig nicht mehr in die Tonne werfen. Geschäfte sollen mit wohltätigen Organisationen kooperieren.
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Typ: Bericht
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