Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iran hat zum Ende des amerikanischen Zeitalters beigetragen. Durch die Fehler der US-Politik ist das Land zur Regionalmacht gewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum eigentlich darf Iran keine Nuklearwaffen haben? Wurzel des Problems ist der Atomwaffensperrvertrag, der mit zweierlei Maß misst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Proteste in Iran dauern an. Die taz hat vier Menschen nach ihrer Einschätzung gefragt: Viele sind enttäuscht von der Regierung, fürchten aber eine Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hamid Nowzari floh selbst vor der Islamischen Revolution in Iran. Sein Verein hilft muslimischen Flüchtlingen und arbeitet gegen Vorurteile aller Art.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Iran ist ein Land der verzwickten Frontlinien. Deshalb gehen Prognosen, die vom westlich-binären Denken geprägt sind, so oft fehl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der neue Präsident Hassan Rohani gilt als Hoffnungsträger. Tatsächlich gerät er aber in die Mühlsteine des religiösen Regimes
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Parinoush Saniees Roman „Was mir zusteht“ wurde im Iran zum Emanzipations-Bestseller. Er erzählt von einem extraordinären Frauenleben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weit eher als ein Votum für Rohani ist das Wahlergebnis eines gegen Revolutionsführer Ali Chamenei. Er hatte Ahmadinedschads radikale Positionen unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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