In der Innenstadt von Cottbus haben am Samstag erneut Demonstranten gegen Zuwanderung protestiert. Dieses Mal kam prominente Unterstützung aus der AfD.
Ein Zeichen gegen Hass: Hunderte Cottbuser kommen zu einer Kundgebung, die ein Flüchtling anmeldete. Sie wollen zeigen, dass friedliches Miteinander möglich ist.
Nach Angriffen auf Geflüchtete klagt die Kulturministerin über Imageverlust. Kira Ayyadi von der Amadeu-Antonio-Stiftung fordert Integrationskurse – für beide Seiten.
Bei einer Demonstration rechter Gruppen wurden am Samstag mehrere JournalistInnen angegriffen. Die Stadt gilt inzwischen als zu gefährlich für Geflüchtete.
Seit Juni 2012 ist das Netzwerk „Widerstandsbewegung in Südbrandenburg“ illegal. Seine Mitglieder sind aber weiter klandestin unterwegs – und nun auch vors Gericht gezogen.