Dutzende starben und viele Menschen werden nach einem Fährunglück in Bangladesch vermisst. Mehr als 200 Menschen nutzten die Fähre, die für 122 ausgelegt war.
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Typ: Bericht
Bei der Suche nach den rund 200 Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung, Überlebende der Fähre Sewol zu finden. Die Unglücksursache ist weiter unklar.
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Typ: Bericht
Nach dem Untergang der „Sewol“ erhebt Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye schwere Vorwürfe gegen die Besatzung. Sieben Crew-Mitglieder sind bisher in Haft.
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Typ: Bericht
Immer mehr Opfer werden aus dem Wrack der gesunkenen Fähre vor Südkorea geborgen. Bei den Angehörigen schlägt die Trauer in Wut um. Ein Protestmarsch wurde gestoppt.
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Typ: Bericht
Die Strömung war stark, kein Rettungsboot in Sicht: Diese Gründe gab der Kapitän der „Sewol“ für eine aufgeschobene Evakuierung an. Die Suche nach Überlebenden dauert an.
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Typ: Bericht
Zum Zeitpunkt des Untergangs war nicht der Kapitän am Steuer, sondern die dritte Offizierin. Der Vize-Direktor der betroffenen Schule ist erhängt aufgefunden worden.
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Typ: Bericht
Es gibt nur wenig Hoffnung auf Überlebende. Die Ursache des Unglücks ist unklar. Ein später Evakuierungsbefehl könnte die Zahl der Opfer erhöht haben.
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Typ: Bericht
Eine Fähre mit rund 500 Menschen an Bord ist vor Südkorea gesunken. Ein dramatische Rettungsaktion läuft. Noch immer werden Hunderte gesucht.
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Typ: Bericht
Einige Schiffe auf der Route zwischen Deutschland und Schweden transportieren außer Passagieren auch Uranhexafluorid. Umweltschützer warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Touristen und schwach radioaktiver Müll gemeinsam auf einer Schiffsfähre zwischen Schweden und Rostock: Die Reederei Stena Line bestätigte jetzt Berichte.
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Typ: Bericht
Die Besatzung der „Scandinavian Star“ legte 1990 Feuer und brachte damit 159 Passagiere um. Es ging um einen Versicherungsbetrug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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