Der Linken-Kandidat von Berlin-Kreuzberg möchte den Mariannenplatz nach Rio Reiser benennen. Die Idee ist gut, hat aber ihre Haken.
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Typ: Bericht
Hans Schefczyk und sein politischer Roman „Das Ding drehn“ erzählen von einer Episode aus der Spätphase der westdeutschen Guerilla.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Aufruhr, Selbstbestimmung, Sehnsucht. Rio Reisers Songs suchen bis heute ihresgleichen. Weggefährten seines Lebens erinnern sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gert Möbius, Bruder des Ton-Steine-Scherben-Sängers, hat dessen „Logbuch“ veröffentlicht. Es handelt von Ängsten, den Beatles und dem Blues.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zehn Jahre lang haben sich die Erben Rio Reisers um die Rechte an dessen Songs gestritten – nun ist das Gesamtwerk neu erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Putin kann von Brasilien noch was beim Wording lernen, zum Frömmeln müssen Sektierer in die Sportsbar gehen und Heino ist ganz durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
18 Zimmer, 615 Quadratmeter Wohnfläche, drei Hektar Land und ein leeres Grab: Rio Reisers Bauernhof in Fresenhagen wird erneut verkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viel Stolz auf die Verweigerung: Seit Dienstag erinnert eine Gedenktafel in Berlin-Kreuzberg an den Ton-Steine-Scherben-Sänger Rio Reiser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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