Erinnern ist für den Einzelnen wie für die Gesellschaft elementar, sagten Aleida und Jan Assmann in ihrer Rede zur Verleihung des Friedenspreises.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ägyptologie, Erinnerung und Toleranz: Der deutsche Buchhandel ehrt die KulturwissenschaftlerInnen Aleida und Jan Assmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsche Buchhandel ehrt das Ehepaar Aleida und Jan Assmann für sein Lebenswerk. Diese Entscheidung ist ein Statement gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Buchhandel ehrt Margaret Atwood mit dem Friedenspreis. In ihrer Dankesrede sieht sie sich nicht als Aktivistin – und wirkt doch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Feministin, Umweltaktivistin, vielseitige Wortkünstlerin: Die Kanadierin Margaret Atwood erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Unbehagen an Emcke ist groß. Nichts dürfe man gegen die „Moralsuse“ haben. Was nur zeigt, wie wichtig ihr Anschreiben gegen den Hass ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Durch die Woche mit den üblichen Verdächtigen: einer hochverehrten Friedenspreisträgerin und einer Schlagersängerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Carolin Emcke ruft die Zivilgesellschaft zum Widerstand gegen Fanatismus und Hass auf. Dabei hofft sie auch auf Minderheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Berliner Publizistin trägt zum gesellschaftlichen Dialog und zum Frieden bei. Ab 1999 berichtete sie aus verschiedenen Krisenregionen.
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Typ: Bericht
Zwischen Politik und Popkultur: Der Kölner Schriftsteller ist ein Beweis dafür, dass es die Figur des engagierten Intellektuellen noch gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er hat der „virtuellen Realität“ ihren Namen gegeben: Jaron Lanier, Informatiker und Autor, bekommt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Typ: Bericht
Die Weißrussin Swetlana Alexijewitsch gibt den menschlichen Stimmen in ihren Büchern eine Bühne. In ihrer Heimat muss sie mit zahlreichen Schikanen leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Dokumentation der Rede der weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch zur Verleihung des Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Typ: Bericht
Sie gilt als moralisches Gedächtnis der zerfallenen UdSSR. Nun hat die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten.
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Typ: Bericht
Der Alltag des „Homo sovieticus“ ist ihr zentrales Thema. Swetlana Alexijewitsch hat für ihre Arbeit den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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