Die Militärjunta im Sudan und die Opposition haben sich auf eine gemeinsame Regierung geeinigt. In den Straßen von Khartum wurde das ausgelassen gefeiert.
Seit dem Putsch von 2014 wurde eine Neuwahl mehrfach verschoben. Jetzt verspricht Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha, dass im nächsten Jahr gewählt wird.
Die Organisation Human Rights Watch bezeichnet das thailändische Militärregime als „Diktatur“. Mindestens 750 Menschen seien festgehalten und verhört worden.
Armeechef Prayuth Chan-ocha ist nun auch offiziell der Interims-Ministerpräsident des südostasiatischen Landes. Eine Wahl ist frühestens im Herbst 2015 vorgesehen.