In der Virtual-Reality-Version der Oper „Der Freischütz“ kommen Romantik und Techgeschichte zusammen. Geschwebt wird durch Dornenkränze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist aus dem Bauhaus geflogen und trotzdem berühmt: Die Berlinische Galerie widmet sich dem Fotografen Umbo, umtriebig in der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leichtfüßige Sowjetbauten, Verfall und nationales Pathos: eine architektonische Besichtigung von Armeniens Hauptstadt Jerewan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Moderne hat Freiheit und Unfreiheit zugleich gebracht. Davon erzählt „Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau“ von Clarice Lispector.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Kassel und ein Symposium in Berlin erforschen die Geschichte der documenta. Einige Spuren führen in die NS-Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wolfsburger Billen-Pavillon ist ein architektonisches Schmuckstück – und verfällt. Eine Ini bespielt ihn nun mit einem anspruchsvollen Programm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Pariser Boulevard ganz nah: Ein berühmtes Gemälde von Gustave Caillebotte ist jetzt in der Berliner Nationalgalerie zu bestaunen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Novemberrevolution bis heute, oder: Ohne Abweichung keine Freiheit. Warum sich die Kultur der Politik niemals unterordnen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Schlaf erscheint uns heute äußerst privat, sagt die Historikerin Hannah Ahlheim – aber Ruhe und Erholung sind gesellschaftliche Ressourcen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen kamen in die „Frauenklasse“, auch am Bauhaus. Von den Hürden der Emanzipation erzählt die famose Retro über Anni Albers in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft fast vergessen: Das Georg Kolbe Museum in Berlin bringt berühmt gewordene Bildhauerinnen und Unbekannte zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tischler, Porzellanmaler, Architekturvisionär, Designer und Künstler: eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau würdigt den Expressionisten Wenzel Hablik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Atatürk war der Islam rückständig. Erdogan gibt den Türken religiöses Selbstbewusstsein zurück und schürt Ängste vor dem Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einst die radikalste Umsetzung modernen Wohnes, heute eine Ruine: Das Moskauer Narkomfin-Gebäude steht für das Schicksal der russischen Moderne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Historiker skizziert ein facettenreiches Panoramabild des Antisemitismus in Europa von 1880 bis 1945. Er zwängt das Material in ein zu enges Korsett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urbane Räume in Georgien, Israel und Südamerika – der Künstler Heinz Emigholz besucht sie in seiner vierteiligen „Streetscapes“-Serie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Barock hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Es geht um die Angst vor Multikulturalität – und ein auseinanderbrechendes Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Peggy Guggenheim schuf eine der wichtigsten Kunstsammlungen des 20. Jahrhunderts. Eine Filmdoku Lisa Vreelands zeigt, wie sie das machte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erdoğan kopiert nur den autoritären Stil der Atatürk’schen Modernisierung. Ein neuer kultureller Aufbruch braucht eine veränderte Symbolpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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