Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles könnte anders sein, wenn nur alle mitmachen würden? Der Soziologe Armin Nassehi zeigt in seinem Buch, warum diese Annahme fehlgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Berliner Bildhauerin Louise Stomps ist fast vergessen. In der Berlinischen Galerie sind ihre anrührenden Werke nun endlich zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Nationalgalerie in Berlin ist wieder ganz die Alte. Neu ist die Anlage der Dauerausstellung, die jetzt viele Künstlerinnen präsentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence in Südfrankreich werden derzeit „Les Giacometti“ vorgestellt, Albertos ganze kreative Familie.
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Typ: Bericht
Für Ungarns Pavillon der Architekturbiennale haben junge Architekt*innnen Gebäude der sozialistischen Moderne überdacht. Ein Gespräch mit Kurator Dániel Kovács.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Neue Nationalgalerie wurde weder für ihren Standort noch für ihre Funktion gebaut. Berliner*innen freuen sich dennoch, dass sie fertig ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Grob und linkisch, aber immer geradeaus und ehrlich: Literaturwissenschaftler Ulrich Breuer hat ein Buch über deutsche Ungeschicklichkeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Die Affen Gottes“ porträtierte Wyndham Lewis satirisch die britische Upperclass der 1920er Jahre. Nun ist der schillernde Roman endlich übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berühmte Architekten hinterließen Spuren ihres Wirkens in Brno (Brünn). Daraus entwickelte sich ein ganz eigener „mährischer Modernismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein neuer Band mit Erzählungen von Clarice Lispector lässt ihre Modernität erkennen. Am 10. Dezember vor 100 Jahren wurde sie geboren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als der Phaidon Verlag den „Atlas of Brutalist Architecture“ veröffentlichte, war der schwere Band schnell ausverkauft. Jetzt wurde er neu aufgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„111 Bauwerke in Berlin“ von Lucia Jay von Seldeneck und Verena Eidel ist ein Buch für eine Stadttour. Oder man schmökert darin auf der Couch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Biografie zeigt, wie Papst Pius IX. im 19. Jahrhundert dem Katholizismus eine neue Tradition erfand. Die Kirche prägt er bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die einen ist es schlimmster Hohenzollernkitsch und reaktionär retro. Für die anderen ist es ein Ort, den man gerne mag. Wer hat recht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Café Seeterrassen in Hamburg soll weichen. Mit den Bauten der Nachkriegsmoderne verschwinden öffentliche Räume. Dabei braucht es sie gerade jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klagende Duette, die von Trennung handeln. Bei der Neubearbeitung einer Oper von Kosaku Yamada wird die Corona-Trennscheibe zum Symbol.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geister der Vergangenheit spuken in diesem Haus? Andreas Schäfers Roman „Das Gartenzimmer“ handelt von hundert Jahren einer Villa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irrwitziges geschieht, die Story schwankt vor sich hin. Thomas Kapielski hat einen schrägen neuen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stickte keine Kissen, sondern schuf ein Gesamtkunstwerk. Laure Adlers Buch über die visionäre Architektin Charlotte Perriand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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