Die Existenzphilosophen des Noiserock sind wieder da. Das neue Album der Berliner Band Mutter heißt „Ich könnte du sein, aber du niemals ich“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dog Dimension nennt sich eine Band, die sehr gekonnt den Noiserock der Neunziger ins Heute holt. Ihre EP „Rabies“ stellen sie nun auch live vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Drummer starb in Bogotá während einer Welttournee seiner Band. Zahlreiche Musikerkollegen äußerten sich betroffen über den Tod des 50-Jährigen.
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Typ: Bericht
Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum „Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist detailliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Latinband Dos Santos könnte mit ihrem dritten Album „City of Mirrors“ endlich ein größeres Publikum erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rockband Kabul Dreams lebt seit 2015 im US-Exil. Die Musiker halten den Kontakt zu Familie und Freund:innen in der Heimat. Zuhause ist es unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 24. September 1991 erschien „Nevermind“. Das zweite Album der US-Band Nirvana hat sich bis heute 30 Millionen Mal verkauft. Ein paar Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Udo Lindenberg ist ein alter Underground-Hase mit Mainstream-Appeal und längst in Hamburg mental ehreneingemeindet. Nun wird er 75.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bitte im Bus nicht furzen. Der Rockstar Dave Grohl geht in seinem Dokumentarfilm „What Drives Us“ der Frage nach, warum Musiker auf Tour gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Glowing In The Dark“ ist von Live-Elementen und Rastlosigkeit geprägt. Das macht es tanzbar, doch mehr Bass hätte dem Album gutgetan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolfgang Welt war großer Gonzo-Reporter und Ruhrpottchronist. Nun ist eine zweibändige Edition mit seinen Texten erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Dean Bradfield, Sänger der Popband Manic Street Preachers, veröffentlicht eine gelungene Hommage an den chilenischen Sänger Victor Jara.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gitarrenlegende Eddie Van Halens orgiastisches Solieren war Alleinstellungsmerkmal der US-Band Van Halen. Nun ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren, am 18. September 1970 starb Jimi Hendrix. Er hatte eine kometenhafte Karriere und wurde nicht alt. Sein Spiel veränderte die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf „AngelHeaded Hipster“ singen Nick Cave, Lucinda Williams, Gaby Moreno und andere. Produzent Hal Willner hat sich ein letztes Mal bewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fortschrittlicher Pop tut sich schwer mit der Coronakrise. Denn rebellische Gesten sind heute von rechts okkupiert. Versuch einer Einordnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das kalifornische Trio Haim spielt eine Mischung aus Pop, Folk und Rock – und kritisiert die Überrepräsentation von Männern im Musikgeschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war kein Star, aber einer der größten britischen Jazz-Musiker. Jetzt ist der Pianist Keith Tippett, der Stilgrenzen stets ignorierte, gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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