Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rücktritt von documenta-Chefin Schormann ist zu begrüßen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Nötig ist eine Aufarbeitung der misslichen Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sabine Schormann, die Ex-Generaldirektorin der documenta, mauerte bis zum Ende. Jetzt muss aufgeklärt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Kunstschau war ein antisemitisches Werk gezeigt worden. Die Aufarbeitung ging schleppend. Nun gibt es personelle Konsequenzen: Sabine Schormann geht.
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Typ: Bericht
Die documenta-Debatte weicht ihrem Thema aus. Statt um Antisemitismus geht es um Partei- und Personalpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jede soll sich ihr Geschlecht aussuchen dürfen. Die Gletscher schmelzen. Die Documenta hat versagt und es wird nur noch kalt geduscht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf keinen Fall konkret werden: Bei der ersten Podiumsdiskussion zum Skandal in Kassel äußerten sich die Verantwortlichen der Kunstschau weiter nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der documenta werden jetzt strukturelle Änderungen gefordert. Klar ist, dass jemand Verantwortung für das Desaster übernehmen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin fällt auf einen Deepfake-Klitschko rein. Außerdem: Große Documenta-Diskussion! Wer gewinnt – Menschenwürde oder Kunstfreiheit?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer für den Antisemitismus auf der Kunstschau verantwortlich ist, bitte melden. Auch Veranstaltungen fallen nun aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um das antisemitische Großbanner, das bei der documenta zu sehen war, setzt sich fort. Nun hat sich der Bundeskanzler zu Wort gemeldet.
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Typ: Bericht
Taring Padi berufen sich angesichts der Vorwürfe auf die Tradition indonesischer Protestkunst. Von der Kritik scheint das Kollektiv überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Gemälde wird in Kassel wegen antisemitischer Motive abgebaut. Kritiker sind entsetzt darüber, dass es das Werk überhaupt auf die Schau schaffte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach heftiger Kritik werden Teile des Werks „People's Justice“ abgedeckt. Das Künstlerkollektiv „Taring Padi“ entschuldigt sich für „entstandene Verletzungen“.
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Typ: Bericht
Das Künstlerkollektiv Taring Padi stellt auf der documenta einen antisemitischen Beitrag aus. Kulturstaatsministerin Roth fordert Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steinmeier kritisiert die documenta. Klar herrscht Kunstfreiheit – aber Kritik daran, wer nicht eingeladen wird, sollte möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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