Der Soziologe Heinz Bude wurde als Gründungsdirektor des Kasseler Documenta-Instituts vorgestellt – und präsentierte schwungvolle Visionen.
„Piazza virtuale“ war ein einzigartiges Experiment in der Geschichte des deutschen Fernsehens. Das Projekt der documenta 9 nahm Social Media vorweg.
Eine Ausstellung in Kassel und ein Symposium in Berlin erforschen die Geschichte der documenta. Einige Spuren führen in die NS-Vergangenheit.
Okwui Enwezor, der Afrika auf die Weltkarte der Kunst setzte und der Documenta ihre erste postkoloniale Erfahrung bescherte, ist tot.
Was bleibt von der Documenta? Die 6. Athen-Biennale „Anti“ zeigt: die befürchtete Post-Documenta-Depression bleibt aus.
Die documenta hat mehrere Millionen Euro Verlust gemacht – deshalb soll die Geschäftsführerin gehen. Nun protestieren zahlreiche Experten gegen ihren Weggang.
Jeder darf nur noch über das Eigene sprechen. Deshalb war das sogenannte Superkunstjahr in Wahrheit eine Katastrophe. 2018 wird auch nicht besser.
Die Weltausstellung hat sich gnadenlos verkalkuliert. Eine Insolvenz sei nur durch eine Bürgschaft in Millionenhöhe verhindert worden, so ein Bericht.
Mit einer Performance wollte Franco Berardi auf der documenta auf das Leid der Flüchtenden aufmerksam machen. Stattdessen verbaut er sich den Diskurs.
Christina Dimitriadis kritisiert die problematische Inszenierung der Ausstellung im armen Athen und die unpassende Vokabel „Unlearning“.
Von Athen nach Kassel reiten: Im documenta-Projekt „The Transit of Hermes“ von Ross Birell ist ein Hengst Protagonist der Kunst.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über das Wahre, Schöne und Banale erfreuen.
Die Rentnerin Anna Zoi versucht, die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Ein Kunstwerk der Documenta hilft ihr dabei.
Irgendwas mit Kunst: Mit Documenta und Caricatura bringt die Hessenmetropole ab heute ihren nordstädtischen Charme in die weite Welt.
Nach dem Start in Athen beginnt die documenta 14 nun auch in Kassel. Auch dort fällt auf, dass sie in der Stadt wenig sichtbar ist.
Die Documenta in Athen will neoliberale Politik am Schauplatz der Austeritätspolitik kritisieren. Sie verliert sich dabei in Allgemeinplätzen.
Was wir aus Athen lernen: Die documenta, die weltweit wichtigste Schau für zeitgenössische Kunst, wird eröffnet. Sie geriert sich sehr radikal.
Gegen Voreingenommenheit, für Mut zur Lücke: Die documenta 14 fordert ihre Besucher auf, den Kopf frei zu machen. Das ist auch politisch gemeint.
„Von Athen lernen“ ist ein Motto der nächsten Documenta. Doch die Skepsis wächst, was genau die Schau von der Stadt „lernen“ will.
Die 14. Documenta hat eine Flugverbindung nach Athen eingerichtet, auch dort findet die Ausstellung statt. Fehlt da nicht was?
„Von Athen lernen“: Das ist der Titel der Documenta 2017. Ihr Kurator will sie in Athen und Kassel ansiedeln, um die Perspektive zu wechseln.
Der Bremer Kunstfrühling präsentiert viele Künstler aus dem hassgeliebten Hamburg. Und mit ihnen das stetige Changieren zwischen Realität und Illusion.
Adam Szymczyk soll künstlerischer Leiter der Documenta werden. Unter seiner Vorgängerin wurde die Ausstellung zu einem durchschlagenden Erfolg.