Die politische Perspektive wird inzwischen häufig durch eine kulturalistische ersetzt. Für Menschenrechte und Selbstbestimmung ist das gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schulen sind kaum auf digitalen Unterricht vorbereitet. Gravierender jedoch: Die soziale Herkunft entscheidet weiter über den Bildungsweg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den aktuellen Büchern von Saša Stanišić, Didier Eribon, Bov Bjerg, Frank Witzel ist eines gemein: Erzähler kehren an den Ort des Heranwachsens zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Redaktionen weichen in Sachen Herkunftsnennung bei Straftätern kontinuierlich die Standards auf. Und die Polizeipressestellen machen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland ist von Herkunftsnennungen bei Straftaten besessen. Stattdessen sollten wir über das wahre Problem sprechen: Gewalt von Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In den letzten fünf Jahren nennen Nachrichtenbeiträge immer häufiger die Herkunft von Tatverdächtigen. Das ergibt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Polizei soll die Nationalität von StraftäterInnen nennen, fordert NRW-Innenminister Herbert Reul. Gegen Populismus hilft das aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Manche Linke berufen sich auf ihre Liebe zur Heimat. Dabei ist es nötig, ein „Wir“ zu schaffen, das sich auf Werte bezieht – und nicht auf Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Saša Stanišić erzählt von seiner Fluchtgeschichte und setzt seiner Großmutter ein Denkmal. Herausgekommen ist das fantastische Buch „Herkunft“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Gentests, um etwas über die Vorfahren und die eigene Herkunft zu erfahren, sind derzeit in Mode. Alles Unsinn, sagt der Genetiker Mark Stoneking aus Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Presserat hat eine Richtlinie zur Benennung der Herkunft von Tätern geändert. Eine Initiative will zur alten Regelung zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Achtklässler hat in Lünen einen Mitschüler erstochen. Im Netz wird über den Täter spekuliert. Das wichtigere Thema ist aber: Sozialarbeit an Schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es zieht uns ans Meer. Sanft laufen die Wellen an der Küste auf. Und dann, im nächsten Moment schon sind sie unberechenbar und zerstörerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Es ist ein Urteil für Kinderrechte: Eine Samenbank muss einem Gericht zufolge einem minderjährigen Kind Auskunft über seinen leiblichen Vater geben.
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Typ: Bericht
Das Wissen um die Herkunft Tatverdächtiger ist überflüssig. Sie nährt nur Vorverurteilungen, die besonders häufig People of Colour treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer mehr israelische Künstler, deren Großeltern aus einem arabischen Land einwanderten, begeben sich auf Spurensuche – und singen auf Arabisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angenommen, nicht ein Mörder, sondern ein Forscher aus München hätte Schlagzeilen gemacht. Hätte man dann auch seine iranische Identität genannt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der deutsche Rechtsstaat ist für alle da: Das Grundgesetz erklärt die „Würde des Menschen“, nicht die „Würde der Deutschen“ für unantastbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine 20-Jährige wird von einem offenbar geistig gestörten Menschen vor die U-Bahn gestoßen und stirbt. Spielt dessen Herkunft eine Rolle?
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Typ: Bericht
Angeblich ist ja halb Berlin aus Schwaben. Doch das stimmt gar nicht: Die meisten innerdeutschen Zuwanderer kommen aus Hamburg – und Sachsen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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