Nato-Chef Stoltenberg und Kanzler Scholz haben ihre Solidarität mit der Ukraine versichert. Uneins zeigten sie sich über die Höhe von Rüstungsausgaben.
Die ostukrainische Stadt gleiche einem Ort aus apokalyptischen Filmen, so der Militärverwalter. Derweil sieht Moskau die Nato als Teil des Ukrainekonflikts.
Sachsens Ministerpräsident fordert, nach dem Krieg wieder russisches Gas zu beziehen. Bundesentwicklungsministerin Schulze sieht Wiederaufbau als Generationenaufgabe.
Putin zerstört die Ukraine, doch am Wiederaufbau wird sich Russland nicht beteiligen. Das ist zwar ungerecht, aber aus mehreren Gründen nicht zu ändern.
Viele Fragen sind offen vor dem Start der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Klar aber ist: Ein reiner Wohlfühltermin darf das Treffen nicht werden.