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Mit der Erstürmung der Stasi-Zentrale war 1990 die Staatssicherheit Geschichte. Teile des Areals werden seitdem sich selbst überlassen.
14.1.2021
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
20.12.2020
Die Kommission will mit Deutschlandfahnen das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Ost und West stärken. Dabei gab es daran nie einen Mangel.
8.12.2020
In dem Sammelband „Erinnern Stören“ beschreiben Autor:innen migrantische und jüdische Erfahrungen mit dem Mauerfall. Für viele eine Zäsur.
11.11.2020
Corona-SkeptikerInnen in Leipzig bauen auf die Symbolik der friedlichen Revolution – und stufen damit den Geist von 1989 auf Ramschwert herab.
9.11.2020
Vor dreißig Jahren begann der Tag der deutschen Einheit mit der Autonomen Republik Utopia und mit der ersten gesamtdeutschen Straßenschlacht.
30.9.2020
Vor 30 Jahren wurden erste Häuser in Ostberlin besetzt – auch die Linienstraße 206, eine Art Denkmal für die linke Szene. Ex-BesetzerInnen erzählen.
11.4.2020
Ohne viel Ausstattung: Das Dresdner Staatsschauspiel bringt eine stimmige Bühnenfassung von Ingo Schulzes „Peter Holtz“-Roman.
12.2.2020
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
15.1.2020
Der Essayband des britischen Historikers Timothy Ash über die Wende in Mittel- und Osteuropa war 1990 ein Erfolg. Er wurde noch einmal aufgelegt.
17.12.2019
Die Hamburger Freelens-Galerie zeigt Dokumentarfotos der Fotografin und einstigen taz-Bildredakteurin Ann-Christine Jansson aus den Wendejahren.
6.12.2019
Vor 30 Jahren fand in Braunschweig während des Mauerfalls ein Filmfest statt. Das diesjährige Filmfestival erinnert daran mit einer Filmreihe.
14.11.2019
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
8.11.2019
Der ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“ will viel über die Wende erzählen. Dabei verkommt er leider zu arg konstruierter Volkspädagogik.
4.11.2019
Warum glückte ihm, was andere nicht schaffen? Holger Schur ging 1991 in den Westen. Zurück wollte er nie.
10.11.2019
Kowalczuk und Mau sind ostdeutscher Herkunft. Sie gehen der Frage nach, wie aus dem Momentum des Aufbruchs ein Gefühl des Scheiterns werden konnte.
20.10.2019
Viele reden von „den Ossis“ und denken an Männer. Frauen sind unsichtbar, dabei könnten sie den Rechtsruck stoppen.
31.8.2019
Die AfD inszeniert sich als neue Bürgerrechtsbewegung und vergleicht die Bundesrepublik mit der DDR. Woher kommt das? David Begrich versucht eine Erklärung.
12.8.2019
Die meisten Ostdeutschen tun sich mit der Freiheit schwer, weil sie als DDR-Bürger die Diktatur mitgetragen haben. Der Erfolg der AfD passt dazu.
6.8.2019
Eine Diskussion über die Aufhebung des Schießbefehls, ein Buch über getrennte Familien und das Wiedersehen mit zwei Ausstellungen aus dem Jahr 1989.
8.4.2019