Ohne viel Ausstattung: Das Dresdner Staatsschauspiel bringt eine stimmige Bühnenfassung von Ingo Schulzes „Peter Holtz“-Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
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Typ: Bericht
Der Essayband des britischen Historikers Timothy Ash über die Wende in Mittel- und Osteuropa war 1990 ein Erfolg. Er wurde noch einmal aufgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Hamburger Freelens-Galerie zeigt Dokumentarfotos der Fotografin und einstigen taz-Bildredakteurin Ann-Christine Jansson aus den Wendejahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren fand in Braunschweig während des Mauerfalls ein Filmfest statt. Das diesjährige Filmfestival erinnert daran mit einer Filmreihe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“ will viel über die Wende erzählen. Dabei verkommt er leider zu arg konstruierter Volkspädagogik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum glückte ihm, was andere nicht schaffen? Holger Schur ging 1991 in den Westen. Zurück wollte er nie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kowalczuk und Mau sind ostdeutscher Herkunft. Sie gehen der Frage nach, wie aus dem Momentum des Aufbruchs ein Gefühl des Scheiterns werden konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Viele reden von „den Ossis“ und denken an Männer. Frauen sind unsichtbar, dabei könnten sie den Rechtsruck stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD inszeniert sich als neue Bürgerrechtsbewegung und vergleicht die Bundesrepublik mit der DDR. Woher kommt das? David Begrich versucht eine Erklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die meisten Ostdeutschen tun sich mit der Freiheit schwer, weil sie als DDR-Bürger die Diktatur mitgetragen haben. Der Erfolg der AfD passt dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Diskussion über die Aufhebung des Schießbefehls, ein Buch über getrennte Familien und das Wiedersehen mit zwei Ausstellungen aus dem Jahr 1989.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Andreas Goldstein hat den Wenderoman „Adam und Evelyn“ von Ingo Schulze verfilmt. Die Protagonisten wälzen sich hitzegeschwängert voran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Hirte ist Bundesbeauftragter für die neuen Länder. Er spricht über gefühlte Einheit und darüber, warum der Osten keine „Wahrheitskommission“ braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Jahresbericht zur deutschen Einheit spiegelt wieder, wie tief die Narben gegenseitiger Vorwürfe noch sind. Was hilft? Zuhören!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum sind die Ostdeutschen so unzufrieden? Petra Köpping hat Geschichten eingesammelt und der tiefen Enttäuschung nachgespürt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vier Freunde aus der DDR haben kurz vor der Wende eine Idee: ein Boot bauen, um die Welt segeln. Heute sind die Männer alt. Und ihr Traum?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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